Die Ausgabe „Update: Weg frei für das Getreide“ des Podcast „Was jetzt?“:
Unter Aufsicht der Türkei und der Vereinten Nationen soll heute ein Abkommen zwischen der Ukraine und Russland unterzeichnet werden, das die Getreideausfuhren regelt. Im Update erklärt Marion Sendker aus Istanbul für ZEIT ONLINE die Details der Vereinbarung.
Der Bundesregierung steigt mit 30 Prozent im Rahmen einer Kapitalerhöhung bei dem Energieversorger Uniper ein.
Außerdem im Update: Die Europäische Union reagiert auf die geplanten Änderungen am Nordirland-Protokoll und leitet weitere Verfahren gegen Großbritannien ein.
Was noch? Ein unheimliches Leuchten, das eine australische Stadt verunsicherte.
Moderation und Produktion: Moses Fendel
Redaktion: Pia Rauschenberger
Mitarbeit: Alma Dewerny
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de
Weitere Links zur Folge:
Krieg gegen die Ukraine: Russland und Ukraine sollen sich auf Getreideausfuhr geeinigt haben (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-07/krieg-ukraine-russland-seeblockade-einigung-tuerkei-bericht)
Lebensmittelknappheit: Wie der Krieg den Hunger verschlimmert
(https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-05/krieg-hunger-ukraine-russland-lebensmittelknappheit)
Gas: Bundesregierung steigt mit 30 Prozent bei Uniper ein
(https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-07/bund-steigt-mit-30-prozent-bei-uniper-ein)
Fünf vor acht / Uniper: Fatale Geschäfte mit Erpressern
(https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-07/uniper-eon-russland-gas-abhaengigkeit-5vor8?page=16)
Nordirland-Protokoll: EU leitet weitere Verfahren gegen Großbritannien ein
(https://www.zeit.de/politik/2022-07/nordirland-protokoll-eu-grossbritannien-rechtliche-schritte)
Was noch: Ein unheimliches Leuchten, dass ein australische Stadt verunsicherte (https://www.bbc.com/news/world-australia-62261094)
„Was jetzt?“ ist der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Morgens um 6 Uhr und nachmittags um 17 Uhr besprechen wir die Themen des Tages. Die Hosts von „Was jetzt?“ sind im Wechsel Simone Gaul, Fabian Scheler, Pia Rauschenberger, Mounia Meiborg, Ole Pflüger, Jannis Carmesin, Moses Fendel, und Elise Landschek aus der ZEIT-ONLINE-Redaktion sowie die freien Journalistinnen Erica Zingher, Constanze Kainz, Roland Jodin und Azadê Peşmen.