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Was jetzt? – Update: Mal sehen, ob das reicht

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Die Ausgabe „Update: Mal sehen, ob das reicht“ des Podcast „Was jetzt?“:

Nach der Bund-Länder-Runde am Mittwoch hat der Bundestag in Berlin über die Verlängerung und teilweise Verschärfung der Anti-Corona-Regeln debattiert.
Nach einer Regierungserklärung der Bundeskanzlerin kritisierte die Opposition die Maßnahmen. AfD-Fraktionschefin Weidel behauptete, die Anti-Corona-Politik habe größere Schäden angerichtet, als das Virus es getan hätte. FDP-Chef Christian Lindner kritisierte die schärferen Einschränkungen im Handel. Und Linken-Fraktionschef Dietmar Bartsch warf Merkel Missachtung des Parlaments vor. Im Nachrichtenpodcast ordnet Michael Schlieben, Politischer Korrespondent von ZEIT ONLINE, die Debatte ein.

In Äthiopien ist am Mittwoch ein Ultimatum der Regierung in Addis Abbeba an die Regionalregierung der Region Tigray ausgelaufen. Der Konflikt zwischen der Zentralregierung und der in Tigray dominierenden Volksbefreiungsfront (TPLF) ist vor einigen Wochen eskaliert. Und falls die Regierung ihre Drohungen wahr macht, könnte es nach dem Ablauf des Ultimatums zu einer weiteren Katastrophe kommen. Äthiopiens Regierungschef Abiy Ahmed hatte gedroht: Wenn die TPLF nicht aufgäbe, werde die Armee in der Regionalhauptstadt Mekele einmarschieren. Diesen Angriff hat er nun offenbar angeordnet.

Was noch? Der Fußballer Diego Armando Maradona Franco ruht jetzt in der Hand Gottes.

Moderation und Produktion: Ole Pflüger

Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.

Alle Folgen finden Sie hier.



„Was jetzt?“ ist der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Morgens um 6 Uhr und nachmittags um 17 Uhr besprechen wir die Themen des Tages. Die Hosts von „Was jetzt?“ sind im Wechsel Simone Gaul, Fabian Scheler, Pia Rauschenberger, Mounia Meiborg, Ole Pflüger, Jannis Carmesin, Moses Fendel, und Elise Landschek aus der ZEIT-ONLINE-Redaktion sowie die freien Journalistinnen Erica Zingher, Constanze Kainz, Roland Jodin und Azadê Peşmen.

Geboren im Jahr 1971 in Esslingen am Neckar – zu einer Zeit, als das Internet, E-Mails und Mobiltelefone noch fremd waren. Schon ab 1986 war ich ein begeisterter Besitzer eines C64 und eignete mir als zweite Fremdsprache das „Basic“-Programmieren an. Im Jahr 1989 wagte ich den Schritt zur Gründung von „Pro Sound Esslingen“. Scho1999 erstellte ich meine erste eigene Webseite und erlernte als weitere Fremdsprache das „html“-Programmieren. 2001 wurde ich zu einem Gründungsmitglied des Vereins „Snowboard e.V.“ und erlebte 2009 die Abwrackprämie-Ära, die dazu führte, dass über 1500 Mercedes-Benz ihren Weg auf den Schrottplatz fanden – ein Erlebnis, das sicherlich seine Geschichten erzählt. Im Jahr 2015 fand ich mein Glück in der Ehe und trat 2017 den Freien Demokraten bei. Mein Engagement führte mich 2019 zur Kandidatur für den Gemeinderat in Ostfildern als Mitglied der FDP. Im Jahr 2021 stellte ich mich als Oberbürgermeister-Kandidat in Ostfildern zur Wahl und wagte mich im selben Jahr als Bundestagskandidat für die FDP im Wahlkreis Esslingen auf das politische Parkett. Im Jahr 2022 war ich maßgeblich an der Gründung und Übernahme der Position des Ortsvorsitzenden des Ortsverbands der Freien Demokraten in Denkendorf, Ostfildern und Neuhausen auf den Fildern beteiligt. Schließlich eröffnete ich im Jahr 2023 das erste Podcaststudio der „Radical Life Studios“, um auf meine ganz eigene Art und Weise Inhalte zu teilen und Gespräche anzustoßen. Durchweg politisch unbequem und immer öfter freundlich – so gestalte ich meinen Weg.

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