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Was jetzt? – Update: Der grüne AKW-Notfallplan

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Die Ausgabe „Update: Der grüne AKW-Notfallplan“ des Podcast „Was jetzt?“:

Zwei der noch drei laufenden Atomkraftwerke sollen als Notreserve bis April am Netz gelassen werden. Das entschied Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nach dem Stresstest der Stromnetzbetreiber. Im „Was Jetzt?“-Update spricht Robert Pausch, Politikredakteur der ZEIT, über die Entscheidung und warum sie für die Grünen noch gefährlich werden könnte.

Der ehemalige britische Premierminister Boris Johnson verabschiedet sich und sichert seiner Nachfolgerin Liz Truss seine Unterstützung zu.

Außerdem im Update:
– Der israelische Präsident Jitzchak Herzog hat vor dem Deutschen Bundestag eine Rede gehalten und die Bedeutung des gemeinsamen Gedenkens hervorgehoben.
– Die Gewerkschaft Vereinigung Cockpit und die Lufthansa haben sich im Tarifkonflikt geeinigt.

Was noch? Gleiches Recht auf Elternzeit für alle Finnen und Finninnen

Moderation und Produktion: Constanze Kainz

Redaktion: Jannis Carmesin

Mitarbeit: Alma Dewerny

Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.

Weitere Links zur Folge:

AKW-Laufzeitverlängerung: Stresstest nicht bestanden (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-09/akw-laufzeitverlaengerung-robert-habeck-stromversorgung)

AKW-Stresstest: Habecks Minimallösung (https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-09/akw-stresstest-ergebnisse-robert-habeck)

Großbritannien: Boris Johnson hat die Downing Street verlassen (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-09/boris-johnson-rede-liz-truss)

Großbritannien: Ihre Amtszeit könnte das Ende der Konservativen bedeuten
(https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-09/grossbritannien-liz-truss-premierministerin-conservative-party)

Jitzchak Herzog im Bundestag: „Die Zukunft muss uns beiden gehören“ (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-09/jitzchak-herzog-bundestag-rede-israel-praesident)

Luftfahrt: Lufthansa wendet Pilotenstreik ab
(https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-09/lufthansa-wendet-piloten-streik-ab)

Gleichberechtigung: Finnland führt gleiches Recht auf Elternzeit für alle ein (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-09/finnland-elternzeit-gleichberechtigung-vaeter-muetter)



„Was jetzt?“ ist der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Morgens um 6 Uhr und nachmittags um 17 Uhr besprechen wir die Themen des Tages. Die Hosts von „Was jetzt?“ sind im Wechsel Simone Gaul, Fabian Scheler, Pia Rauschenberger, Mounia Meiborg, Ole Pflüger, Jannis Carmesin, Moses Fendel, und Elise Landschek aus der ZEIT-ONLINE-Redaktion sowie die freien Journalistinnen Erica Zingher, Constanze Kainz, Roland Jodin und Azadê Peşmen.

Geboren im Jahr 1971 in Esslingen am Neckar – zu einer Zeit, als das Internet, E-Mails und Mobiltelefone noch fremd waren. Schon ab 1986 war ich ein begeisterter Besitzer eines C64 und eignete mir als zweite Fremdsprache das „Basic“-Programmieren an. Im Jahr 1989 wagte ich den Schritt zur Gründung von „Pro Sound Esslingen“. Scho1999 erstellte ich meine erste eigene Webseite und erlernte als weitere Fremdsprache das „html“-Programmieren. 2001 wurde ich zu einem Gründungsmitglied des Vereins „Snowboard e.V.“ und erlebte 2009 die Abwrackprämie-Ära, die dazu führte, dass über 1500 Mercedes-Benz ihren Weg auf den Schrottplatz fanden – ein Erlebnis, das sicherlich seine Geschichten erzählt. Im Jahr 2015 fand ich mein Glück in der Ehe und trat 2017 den Freien Demokraten bei. Mein Engagement führte mich 2019 zur Kandidatur für den Gemeinderat in Ostfildern als Mitglied der FDP. Im Jahr 2021 stellte ich mich als Oberbürgermeister-Kandidat in Ostfildern zur Wahl und wagte mich im selben Jahr als Bundestagskandidat für die FDP im Wahlkreis Esslingen auf das politische Parkett. Im Jahr 2022 war ich maßgeblich an der Gründung und Übernahme der Position des Ortsvorsitzenden des Ortsverbands der Freien Demokraten in Denkendorf, Ostfildern und Neuhausen auf den Fildern beteiligt. Schließlich eröffnete ich im Jahr 2023 das erste Podcaststudio der „Radical Life Studios“, um auf meine ganz eigene Art und Weise Inhalte zu teilen und Gespräche anzustoßen. Durchweg politisch unbequem und immer öfter freundlich – so gestalte ich meinen Weg.

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