Kategorien

Was jetzt? – Sollen abgelehnte Asylbewerber als Fachkräfte einwandern dürfen?

78

Die Ausgabe „Sollen abgelehnte Asylbewerber als Fachkräfte einwandern dürfen?“ des Podcast „Was jetzt?“:

Soll abgelehnten Asylbewerbern ein sogenannter Spurwechsel ins System der Fachkräftezuwanderung ermöglicht werden, wie es Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) fordert – vorausgesetzt, sie sind gut integriert, sprechen Deutsch und haben einen Job? FDP, Grüne und SPD unterstützen Günthers Vorschlag, doch innerhalb der CDU ist der Ansatz umstritten. Dies setze falsche Anreize und locke noch mehr Asylbewerber an, sagte Mathias Middelberg (CDU), innenpolitischer Sprecher der Unionsfraktion. Andere sehen darin eine Lösung für den Arbeitskräftemangel. Wie genau ein solcher Spurwechsel aussehen könnte, erklärt Steffen Dobbert, Politikredakteur bei ZEIT ONLINE, im Gespräch mit Rita Lauter.

Immer wieder verfangen sich Wale, Delfine oder Fische in liegen gebliebenen Fangnetzen am Meeresboden. Diese sogenannten Geisternetze wurden von Fischerbooten verloren – und stellen für die Tiere eine tödliche Gefahr dar. Früher waren die Netze aus Hanf gefertigt und zersetzten sich, heute bestehen sie aus beständigem Nylon. Doch wie kann man den Meeresboden von den Netzen befreien? Um das herauszufinden, ist Fritz Habekuß, Wissensredakteur bei der ZEIT, auf den Grund der Ostsee getaucht. Im Interview erzählt er von einer neuen Methode, wie man das Meer von den Netzen befreien könnte.



„Was jetzt?“ ist der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Morgens um 6 Uhr und nachmittags um 17 Uhr besprechen wir die Themen des Tages. Die Hosts von „Was jetzt?“ sind im Wechsel Simone Gaul, Fabian Scheler, Pia Rauschenberger, Mounia Meiborg, Ole Pflüger, Jannis Carmesin, Moses Fendel, und Elise Landschek aus der ZEIT-ONLINE-Redaktion sowie die freien Journalistinnen Erica Zingher, Constanze Kainz, Roland Jodin und Azadê Peşmen.

Geboren im Jahr 1971 in Esslingen am Neckar – zu einer Zeit, als das Internet, E-Mails und Mobiltelefone noch fremd waren. Schon ab 1986 war ich ein begeisterter Besitzer eines C64 und eignete mir als zweite Fremdsprache das „Basic“-Programmieren an. Im Jahr 1989 wagte ich den Schritt zur Gründung von „Pro Sound Esslingen“. Scho1999 erstellte ich meine erste eigene Webseite und erlernte als weitere Fremdsprache das „html“-Programmieren. 2001 wurde ich zu einem Gründungsmitglied des Vereins „Snowboard e.V.“ und erlebte 2009 die Abwrackprämie-Ära, die dazu führte, dass über 1500 Mercedes-Benz ihren Weg auf den Schrottplatz fanden – ein Erlebnis, das sicherlich seine Geschichten erzählt. Im Jahr 2015 fand ich mein Glück in der Ehe und trat 2017 den Freien Demokraten bei. Mein Engagement führte mich 2019 zur Kandidatur für den Gemeinderat in Ostfildern als Mitglied der FDP. Im Jahr 2021 stellte ich mich als Oberbürgermeister-Kandidat in Ostfildern zur Wahl und wagte mich im selben Jahr als Bundestagskandidat für die FDP im Wahlkreis Esslingen auf das politische Parkett. Im Jahr 2022 war ich maßgeblich an der Gründung und Übernahme der Position des Ortsvorsitzenden des Ortsverbands der Freien Demokraten in Denkendorf, Ostfildern und Neuhausen auf den Fildern beteiligt. Schließlich eröffnete ich im Jahr 2023 das erste Podcaststudio der „Radical Life Studios“, um auf meine ganz eigene Art und Weise Inhalte zu teilen und Gespräche anzustoßen. Durchweg politisch unbequem und immer öfter freundlich – so gestalte ich meinen Weg.

Schreibe einen Kommentar

X