Tatort Salzburg
Wie Gerichtsmediziner in Salzburg den Todeszeitpunkt feststellen
„Wann starb das Opfer?“ Diese Frage ist stellt sich nach jedem Kriminalverbrechen. Doch den Zeitpunkts des Todes auf wenige Stunden einzugrenzen, ist oft gar nicht so einfach. „Die Frage nach der Todeszeit ist so alt wie das Fach selbst“, sagt Monticelli. Der genaue Zeitpunkt ist etwa dann wichtig, wenn es darum geht, die Umstände eines ungeklärten Todesfalls zu ermitteln und Alibis von Tatverdächtigen zu prüfen. Gewöhnlich wird dafür die Körpertemperatur herangezogen.
Doch das ist nicht immer möglich. Ist der Körper abgekühlt, müssen die Gerichtsmediziner anderen Ansätzen nachgehen. Welche das sind, und was es mit den ominösen „Body Farms“ in den USA auf sich hat, höre Sie in der ersten Folge des SN-Podcasts „Tatort Salzburg“. Der Leiter der Gerichtsmedizin Fabio Monticelli, der Forensische Biologe Stefan Pittner und Dissertantin Janine Geissenberger geben darin Einblick in Ihre Arbeit.
Die Folge über die Arbeit der Gerichtsmedizin und die Frage, wie die Spezialisten eigentlich den Todeszeitpunkt bestimmen können, ist Teil der neuen SN-Podcastserie „Tatort Salzburg“. Die Podcast-Folge zum Nachhören finden Sie auf: www.SN.at/podcasts und überall dort, wo es Podcasts gibt.
Welche Kriminalfälle sind in Salzburg bis heute noch ungelöst? Warum ist es für Gerichtsmediziner so schwer den Todeszeitpunkt festzustellen? Und wie geht ein Kriminalpsychologe vor? In dem Podcast der „Salzburger Nachrichten“ stehen jene Menschen im Vordergrund, die in Salzburg und Umgebung beim Aufdecken von Verbrechen mithelfen oder mit diesem tagtäglich in Kontakt kommen.
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Zu diesem Podcast kommt Du auch immer direkt über diesen Link: tatort-salzburg.x-tac.media