Die Ausgabe „Putins Plan“ des Podcast „Was jetzt?“:
Im Ukraine-Konflikt ist weiter keine Entspannung in Sicht. Derzeit stehen mehr als 100.000 russische Soldaten vor der ukrainischen Grenze. Mit Michael Thumann, außenpolitischer Korrespondent bei DIE ZEIT, sprechen wir über die machtpolitischen Pläne Hintergründe.
Die Gefühlslage der Deutschen hat sich einer Umfrage von ZEIT ONLINE zufolge während der Pandemie verschlechtert. Im Jahr 2020 hatten noch 74 Prozent der Befragten angegeben, sehr glücklich zu sein. Sara Tomšić vom ZEITMagazin ONLINE hat einige Menschen getroffen und mit ihnen über ihr Wohlbefinden gesprochen.
Und sonst so? XX
Moderation und Produktion: Elise Landschek
Mitarbeit/Redaktion: Max Skowronek, Anne Schwedt
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Wladimir Putin: Auf dem Sprung (https://www.zeit.de/2022/04/wladimir-putin-aussenpolitik-russland-ukraine)
USA und Russland: Für den Moment war der Westen stark genug (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-01/usa-russland-antony-blinken-sergej-lawrow-ukraine-konflikt)
Ukraine-Konflikt: Nato-Staaten verstärken Verteidigung in Osteuropa (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-01/nato-mitgliedstaaten-verstaerken-verteidigung-in-osteuropa)
Corona-Infektion: Infiziert, isoliert, völlig durcheinander (https://www.zeit.de/gesundheit/2022-01/corona-infektion-gefuehle-umgang-psyche)
Wohlbefinden in der Corona-Krise: Wir Dünnhäutigen (https://www.zeit.de/2021/13/wohlbefinden-corona-krise-verletzlichkeit-psyche)
Corona-Pandemie: Die Gutgelaunten (https://www.zeit.de/gesellschaft/2020-05/corona-pandemie-umfrage-wohlbefinden-homeoffice-entschleunigung)
„Was jetzt?“ ist der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Morgens um 6 Uhr und nachmittags um 17 Uhr besprechen wir die Themen des Tages. Die Hosts von „Was jetzt?“ sind im Wechsel Simone Gaul, Fabian Scheler, Pia Rauschenberger, Mounia Meiborg, Ole Pflüger, Jannis Carmesin, Moses Fendel, und Elise Landschek aus der ZEIT-ONLINE-Redaktion sowie die freien Journalistinnen Erica Zingher, Constanze Kainz, Roland Jodin und Azadê Peşmen.