Stand der Dinge
Tristan Brusch: Ich wollte wie Marlene Dietrich aussehen
Heute besucht uns ein Freund des Hauses. Ein personifiziertes Theaterstück – das man nur mit seinen engsten Vertrauten schauen mag, um die geschmackliche Hoheit im Freundeskreis zu bewahren, damit man bloß nie Mainstream zu werden droht: Tristan Brusch.
Seine Ausstrahlung beschreibt man am besten, wie die Anmutung seiner Lieder: einzigartig, lustvoll und schelmisch. Aufgewachsen in Tübingen, irgendwann dann mal ins räudige Berliner WG Leben eingetaucht – seine Eltern sind selbst hoch dekorierte Musiker*innen und so musste es kommen, wie es gekommen ist: Vor mir sitzt einer der künstlerischsten Künstler unserer Zeit – ein Fashion-Vorbild. Sein neues Album heißt “Am Wahn”.
Die progressive News-Show mit den besten Journalist*innen des Landes und einer simplen Mission: Den Stand der Dinge analysieren und einordnen. Ohne Hintergrundrauschen und Info-Overkill. Jeden Donnerstag präsentiert Maria Popov die wichtigsten und relevantesten Geschichten. Aufbereitet von Deutschlands größter Nachrichten-Agentur, der dpa.
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