Die Ausgabe „Jetzt kommt der Wirecard-Untersuchungsausschuss“ des Podcast „Was jetzt?“:
Im Finanzskandal um Wirecard häufen sich die Vorwürfe gegenüber Aufsichtsbehörden und Politik. Wer verantwortlich dafür ist, dass die Machenschaften bei Wirecard so lange nicht entdeckt wurden, soll von morgen an ein parlamentarischer Untersuchungsausschuss des Bundestages klären. Pia Rauschenberger bespricht mit Ingo Malcher, was von dem Untersuchungsausschuss zu erwarten ist. Er ist Wirecard-Experte im Wirtschaftsressort der ZEIT.
Ein Großteil des Amazonas könnte infolge der Klimakrise kurz davor stehen, von einem geschlossenen Regenwald zu einer Savanne mit weit weniger Bäumen zu wechseln. Das geht aus einer Studie in der Zeitschrift „Nature Communications“ hervor. Claudia Vallentin ist freie Mitarbeiterin bei ZEIT ONLINE und erklärt, wodurch der Wald bedroht ist.
Und sonst so? Wärmflasche statt Heizpilze.
Weitere Informationen:
„Wir wollen endlich mal wieder richtig Luft holen“
https://www.zeit.de/gesellschaft/2020-09/kalifornien-waldbraende-usa-klimakrise-protokoll
“Flucht aus den Flammen”
https://www.zeit.de/wissen/2020-09/amazonas-tiere-rettung-feuer-brandrodung-regenwald-brasilien-fs
“Was hat dieser Mann mit Wirecard zu tun?”
https://www.zeit.de/2020/41/wirecard-skandal-jan-marsalek-geldwaesche-karibik-accompong
“Verheerend”
https://www.zeit.de/wirtschaft/unternehmen/2020-06/wirecard-finanzmarkt-bilanzskandal-insolvenz-aktienmarkt-dax
Moderation: Pia Rauschenberger
Mitarbeit: Alena Kammer, Christina Felschen
Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
„Was jetzt?“ ist der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Morgens um 6 Uhr und nachmittags um 17 Uhr besprechen wir die Themen des Tages. Die Hosts von „Was jetzt?“ sind im Wechsel Simone Gaul, Fabian Scheler, Pia Rauschenberger, Mounia Meiborg, Ole Pflüger, Jannis Carmesin, Moses Fendel, und Elise Landschek aus der ZEIT-ONLINE-Redaktion sowie die freien Journalistinnen Erica Zingher, Constanze Kainz, Roland Jodin und Azadê Peşmen.