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Was jetzt? – Jahresrückblick Teil 1: Das Corona-Jahr

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Die Ausgabe „Jahresrückblick Teil 1: Das Corona-Jahr“ des Podcast „Was jetzt?“:

Das Jahr begann mit dieser Mitteilung der Weltgesundheitsorganisation (WHO): „Pneumonia of unknown cause – China. Disease outbreak news.“ Eine Lungenentzündung mit unbekannter Ursache, festgestellt am 31. Dezember 2019. Sars-CoV-2 war mit dem ersten Tag des neuen Jahres in der Welt. Und es ist geblieben.

Im dreiteiligen Jahresrückblick des „Was Jetzt?“-Podcasts besprechen wir das, was uns 2020 bewegt hat. Fabian Scheler redet mit Jakob Simmank aus dem Wissensressort über die Suche nach dem Impfstoff. Simone Gaul hat David Gutensohn aus dem Arbeitsressort zu Gast, der in diesem Jahr mit vielen Pflegerinnen und Pflegern gesprochen hat. Er rekapituliert mit Simone Gaul die sozialen Folgen dieser Pandemie. Eine Mehrheit der Deutschen findet die einschränkenden Maßnahmen in der Pandemie richtig. Doch haben sie auch eine Welle der Proteste der sogenannten Querdenken-Bewegung ausgelöst. Erica Zingher fragt Lenz Jacobsen: Was treibt diese Menschen auf die Straße? Und Mathias Peer berichtet aus Bangkok, wie Thailand die Pandemie in den Griff bekommen hat.

Im ersten Teil des „Was Jetzt?“-Jahresrückblicks sprechen wird über ein Jahr, das als das Corona-Jahr in die Geschichte eingehen wird. Der zweite und der dritte Teil des „Was Jetzt?“-Jahresrückblicks erscheinen am Dienstag, dem 22. Dezember, und am Mittwoch, dem 23. Dezember.

Produktion und Moderation: Simone Gaul, Erica Zingher, Fabian Scheler, Mathias Peer

Mitarbeit: Hannah Grünewald

Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de

Weiter Links zur Sendung:
Sie wird gebraucht, aber nicht geduldet
https://www.zeit.de/arbeit/2020-12/farah-demir-ausweisung-corona-intensivstation-hannover

Pneumonia of unknown cause – China
https://www.who.int/csr/don/05-january-2020-pneumonia-of-unkown-cause-china/en/

Alles zu Sars-CoV-2
https://www.zeit.de/thema/coronavirus

Wir sind auf Station
https://www.zeit.de/arbeit/2020-04/krankenhaus-pfleger-aerzte-coronavirus-krise-auf-station

Davon sollten wir Abstand nehmen
https://www.zeit.de/politik/2020-12/demokratie-corona-krise-meritokratie-politik-kritik-regierungsformen-5vor8



„Was jetzt?“ ist der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Morgens um 6 Uhr und nachmittags um 17 Uhr besprechen wir die Themen des Tages. Die Hosts von „Was jetzt?“ sind im Wechsel Simone Gaul, Fabian Scheler, Pia Rauschenberger, Mounia Meiborg, Ole Pflüger, Jannis Carmesin, Moses Fendel, und Elise Landschek aus der ZEIT-ONLINE-Redaktion sowie die freien Journalistinnen Erica Zingher, Constanze Kainz, Roland Jodin und Azadê Peşmen.

Geboren im Jahr 1971 in Esslingen am Neckar – zu einer Zeit, als das Internet, E-Mails und Mobiltelefone noch fremd waren. Schon ab 1986 war ich ein begeisterter Besitzer eines C64 und eignete mir als zweite Fremdsprache das „Basic“-Programmieren an. Im Jahr 1989 wagte ich den Schritt zur Gründung von „Pro Sound Esslingen“. Scho1999 erstellte ich meine erste eigene Webseite und erlernte als weitere Fremdsprache das „html“-Programmieren. 2001 wurde ich zu einem Gründungsmitglied des Vereins „Snowboard e.V.“ und erlebte 2009 die Abwrackprämie-Ära, die dazu führte, dass über 1500 Mercedes-Benz ihren Weg auf den Schrottplatz fanden – ein Erlebnis, das sicherlich seine Geschichten erzählt. Im Jahr 2015 fand ich mein Glück in der Ehe und trat 2017 den Freien Demokraten bei. Mein Engagement führte mich 2019 zur Kandidatur für den Gemeinderat in Ostfildern als Mitglied der FDP. Im Jahr 2021 stellte ich mich als Oberbürgermeister-Kandidat in Ostfildern zur Wahl und wagte mich im selben Jahr als Bundestagskandidat für die FDP im Wahlkreis Esslingen auf das politische Parkett. Im Jahr 2022 war ich maßgeblich an der Gründung und Übernahme der Position des Ortsvorsitzenden des Ortsverbands der Freien Demokraten in Denkendorf, Ostfildern und Neuhausen auf den Fildern beteiligt. Schließlich eröffnete ich im Jahr 2023 das erste Podcaststudio der „Radical Life Studios“, um auf meine ganz eigene Art und Weise Inhalte zu teilen und Gespräche anzustoßen. Durchweg politisch unbequem und immer öfter freundlich – so gestalte ich meinen Weg.

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