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Was jetzt? – Ist Fleisch systemrelevant?

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Die Ausgabe „Ist Fleisch systemrelevant?“ des Podcast „Was jetzt?“:

Die Arbeitsbedingungen in manchen Fleischbetrieben führen zu vielen Corona-Ansteckungen und treiben so die Infektionszahlen für den gesamten Landkreis in die Höhe. Die Folge: Der Landkreis überschreitet die Grenze von 50 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in sieben Tagen – und muss die mühsam erlangten Lockerungen der Corona-Auflagen wieder zurücknehmen. So geschehen in Coesfeld in Nordrhein-Westfalen. Merlind Theile berichtet über die Zustände in der Fleischbranche – und wie realistisch es ist, dass sie sich schnell ändern.

Sitzt der Mitarbeiter wirklich im Homeoffice und arbeitet für die Firma? Oder renoviert er vielleicht seine Wohnung, geht einkaufen – oder woanders schwarzarbeiten? So mancher Arbeitgeber ist misstrauisch, was die Mitarbeiter in der Corona-bedingten Homeoffice-Arbeitszeit so treiben – und beauftragt Privatermittler. Thomas Fischermann hat eine Detektei besucht und schildert, auf was für Fälle sie stoßen – und was eine solche Beauftragung über das Arbeitsklima aussagt.

Und sonst so: Barack Obama motiviert die Jugend – und ist genervt von bestimmten Erwachsenen, besonders von einem.

Moderation: [Rita Lauter](https://www.zeit.de/autoren/L/Rita_Lauter/index)

Mitarbeit: Konstantin Zimmermann, Christina Felschen

Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier.
https://www.zeit.de/serie/was-jetzt

Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.

„Was Jetzt?“-Merch gibt’s hier
https://shop.spreadshirt.de/zeit-podcasts/was+jetzt?idea=5e6f7a6d5fd3e41db0da9d93

Mehr Informationen
„Die Leute haben große Angst“
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2020-05/coronavirus-schlachthoefe-arbeitsschutzgesetz-fleischwirtschaft-abstand-hygiene

„Sie übernehmen für die Arbeitskräfte praktisch keine Verantwortung“
https://www.zeit.de/politik/2020-05/fleischindustrie-corona-ansteckungsgefahr-arbeitsverhaeltnisse-ausbeutung

„Schon vorher krank“
https://www.zeit.de/2020/21/fleischindustrie-coronavirus-ansteckungsgefahr-arbeitsverhaeltnisse-ausbeutung

„Corona und die Detektive“
https://www.zeit.de/2020/21/homeoffice-privatdetektive-arbeitgeber-vertrauen-beschaeftigte



„Was jetzt?“ ist der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Morgens um 6 Uhr und nachmittags um 17 Uhr besprechen wir die Themen des Tages. Die Hosts von „Was jetzt?“ sind im Wechsel Simone Gaul, Fabian Scheler, Pia Rauschenberger, Mounia Meiborg, Ole Pflüger, Jannis Carmesin, Moses Fendel, und Elise Landschek aus der ZEIT-ONLINE-Redaktion sowie die freien Journalistinnen Erica Zingher, Constanze Kainz, Roland Jodin und Azadê Peşmen.

Geboren im Jahr 1971 in Esslingen am Neckar – zu einer Zeit, als das Internet, E-Mails und Mobiltelefone noch fremd waren. Schon ab 1986 war ich ein begeisterter Besitzer eines C64 und eignete mir als zweite Fremdsprache das „Basic“-Programmieren an. Im Jahr 1989 wagte ich den Schritt zur Gründung von „Pro Sound Esslingen“. Scho1999 erstellte ich meine erste eigene Webseite und erlernte als weitere Fremdsprache das „html“-Programmieren. 2001 wurde ich zu einem Gründungsmitglied des Vereins „Snowboard e.V.“ und erlebte 2009 die Abwrackprämie-Ära, die dazu führte, dass über 1500 Mercedes-Benz ihren Weg auf den Schrottplatz fanden – ein Erlebnis, das sicherlich seine Geschichten erzählt. Im Jahr 2015 fand ich mein Glück in der Ehe und trat 2017 den Freien Demokraten bei. Mein Engagement führte mich 2019 zur Kandidatur für den Gemeinderat in Ostfildern als Mitglied der FDP. Im Jahr 2021 stellte ich mich als Oberbürgermeister-Kandidat in Ostfildern zur Wahl und wagte mich im selben Jahr als Bundestagskandidat für die FDP im Wahlkreis Esslingen auf das politische Parkett. Im Jahr 2022 war ich maßgeblich an der Gründung und Übernahme der Position des Ortsvorsitzenden des Ortsverbands der Freien Demokraten in Denkendorf, Ostfildern und Neuhausen auf den Fildern beteiligt. Schließlich eröffnete ich im Jahr 2023 das erste Podcaststudio der „Radical Life Studios“, um auf meine ganz eigene Art und Weise Inhalte zu teilen und Gespräche anzustoßen. Durchweg politisch unbequem und immer öfter freundlich – so gestalte ich meinen Weg.

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