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Ich hab Dich trotzdem lieb: #120 Once upon a time in Oliwood

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Ich hab Dich trotzdem lieb

#120 Once upon a time in Oliwood

Und nun nehmt den Lappen vom Krümmer, liebe Freundinnen nostalgischer B-Ware und alternder Teeniestars, hier kommt der Druck ausschließlich von hinten! Oli und Loffi haben sich wieder ihre Lieblingsmarkenklamotten übergestreift und nehmen uns mit auf eine nostalgische Reise durch die vielen Geschmacksverirrungen ihrer Jugend. Wir eilen ihnen hinterher durch die C&As und H&Ms dieser Welt, immer vorbei an den wichtigen Marken, wir folgen dem einzigartigen Aroma zweier pubertierender Testosteronschleudern, die zu viel schweres Deo unter die schwitzigen Achseln geschmiert haben.

Ach, ist das herrlich.

Und sonst? Beule am Kopf, Zunge verbrannt! Du dumme Ungeduld, Du! Unsere Kindheit war voller Gefahren, ohne Helm und ohne Youtube und TikTok. Das muss man sich mal vorstellen.

Zu grüßen bleibt der Rosenmontag, der tote Nachbarn und die schöne blonde beste Freundin von Colt Sievers. Naja, und Schwerenöter Howie.

Mehr Infos zur Rügenwaldermühle findet ihr hier:
https://www.rügenwaldermühle.de/wennsallenschmeckt

Feedback an: ich@habdichtrotzdemlieb.de



Der eine ist bekannter Serienstar, Pop-Sänger und Entertainer. Vegan, sportlich, immer gut gelaunt und notorischer Optimist. Familientier. Der andere ist das komplette Gegenteil: Ex-Manager, Lebenskünstler und Geschichtensammler – er trinkt, er raucht, isst Fleisch und verteidigt vehement seine Freiheit als Einzelgänger. Die derzeitige Streitkultur kennt oft nur Schwarz oder Weiß. Oli.P und Andreas O. Loff, die augenscheinlich grundverschiedene Leben bestreiten, sprechen über Gegensätze, um am Ende hoffentlich „die bunte Mitte“ zu finden oder „das schlichte Grau“, welches in Zeiten von heutigen sozialen Medien meist verloren geht.

Und wenn nichts mehr geht, alles so richtig schön festgefahren ist, dann heißt es ganz am Ende eben doch: “Ich hab Dich trotzdem lieb”.

Seit 2020 bin ich begeistert über die Möglichkeiten des Lebens. Weiß der Teufel, warum ich dennoch fünf verschiedene Jobs habe.

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