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Ex-Jugoslawien – Wenn Sprachen zum Politikum werden

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Hintergrund – Deutschlandfunk

Ex-Jugoslawien – Wenn Sprachen zum Politikum werden

Auf einer Karte von sind diverse Länder des Westbalkans eingetragen. Mit Namen bezeichnet sind verschiedene Nachfolgestaaten des früheren Jugoslawien, darunter Kroatien, Bosnien-Herzegowina, Serbien, Montenegro und Mazedonien (heute: Nordmazedonien)Sprache ist Politik: In den Staaten des früheren Jugoslawien gilt dieser Befund besonders. Serben, Kroaten, Bosniaken und Montenegriner können eigentlich problemlos miteinander reden. Doch statt zu einen werden die Sprachen national ausgelegt.

Von Dirk Auer
www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
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Seit 2020 bin ich begeistert über die Möglichkeiten des Lebens. Weiß der Teufel, warum ich dennoch fünf verschiedene Jobs habe.

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