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Was jetzt? – Ein Raketenschutzschild für Deutschland?

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Die Ausgabe „Ein Raketenschutzschild für Deutschland?“ des Podcast „Was jetzt?“:

Die Bundesregierung will offenbar ein israelisches Raketenabwehrsystem anschaffen. Die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses, Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP), reiste bereits zu Gesprächen nach Israel. Wie ein solches System überhaupt funktioniert, erklärt Hauke Friederichs, der als freier Autor für ZEIT ONLINE über Rüstungs- und Verteidigungspolitik schreibt.

Frankreich wählt im April dieses Jahres ein neues Staatsoberhaupt. Nach Meinungsumfragen gelten Amtsinhaber Emmanuel Macron und die rechtsextreme Marine Le Pen als Favoriten. Ob die Nähe Frankreichs rechtsextremer Politiker zu Wladimir Putin Einfluss auf die Stimmvergabe hat, berichtet Annika Joeres, die in Südfrankreich lebt und als freie Autorin für DIE ZEIT schreibt.

Und sonst so? Der Musiker Sting veröffentlicht den Song „Russians“ aus dem Jahr 1985 neu. Der Erlös soll der Ukraine zugutekommen.

Moderation und Produktion: Elise Landschek

Mitarbeit: Max Skowronek, Christina Felschen

Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.

Weitere Links zur Folge:

Verteidigung: Koalitionspolitiker dringen auf Anschaffung eines Raketenschutzschilds (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-03/verteidigung-bundesregierung-raketenschutzschild-arrow-drei)

Bundeswehr: Die Einkaufsliste der Militärs (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-03/bundeswehr-aufruestung-sondervermoegen-verteidigung)

Sondervermögen für die Bundeswehr: Geld allein erhöht nicht die Einsatzbereitschaft (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-02/sondervermoegen-bundeswehr-olaf-scholz-krieg)

Russland-Ukraine-Krieg: Dank Putin hat er einen guten Lauf (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-03/ukraine-krieg-frankreich-emmanuel-macron-praesidentenwahl)

Frankreich: Stichwahl zwischen Emmanuel Macron und Marine Le Pen zeichnet sich ab (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-03/frankreich-wahl-stichwahl-macron-le-pen)

Éric Zemmour: Bürger auf Abwegen (https://www.zeit.de/2021/44/eric-zemmour-frankreich-praesidentschaftskandidat-rechtsextremismus-marie-le-pen)



„Was jetzt?“ ist der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Morgens um 6 Uhr und nachmittags um 17 Uhr besprechen wir die Themen des Tages. Die Hosts von „Was jetzt?“ sind im Wechsel Simone Gaul, Fabian Scheler, Pia Rauschenberger, Mounia Meiborg, Ole Pflüger, Jannis Carmesin, Moses Fendel, und Elise Landschek aus der ZEIT-ONLINE-Redaktion sowie die freien Journalistinnen Erica Zingher, Constanze Kainz, Roland Jodin und Azadê Peşmen.

Geboren im Jahr 1971 in Esslingen am Neckar – zu einer Zeit, als das Internet, E-Mails und Mobiltelefone noch fremd waren. Schon ab 1986 war ich ein begeisterter Besitzer eines C64 und eignete mir als zweite Fremdsprache das „Basic“-Programmieren an. Im Jahr 1989 wagte ich den Schritt zur Gründung von „Pro Sound Esslingen“. Scho1999 erstellte ich meine erste eigene Webseite und erlernte als weitere Fremdsprache das „html“-Programmieren. 2001 wurde ich zu einem Gründungsmitglied des Vereins „Snowboard e.V.“ und erlebte 2009 die Abwrackprämie-Ära, die dazu führte, dass über 1500 Mercedes-Benz ihren Weg auf den Schrottplatz fanden – ein Erlebnis, das sicherlich seine Geschichten erzählt. Im Jahr 2015 fand ich mein Glück in der Ehe und trat 2017 den Freien Demokraten bei. Mein Engagement führte mich 2019 zur Kandidatur für den Gemeinderat in Ostfildern als Mitglied der FDP. Im Jahr 2021 stellte ich mich als Oberbürgermeister-Kandidat in Ostfildern zur Wahl und wagte mich im selben Jahr als Bundestagskandidat für die FDP im Wahlkreis Esslingen auf das politische Parkett. Im Jahr 2022 war ich maßgeblich an der Gründung und Übernahme der Position des Ortsvorsitzenden des Ortsverbands der Freien Demokraten in Denkendorf, Ostfildern und Neuhausen auf den Fildern beteiligt. Schließlich eröffnete ich im Jahr 2023 das erste Podcaststudio der „Radical Life Studios“, um auf meine ganz eigene Art und Weise Inhalte zu teilen und Gespräche anzustoßen. Durchweg politisch unbequem und immer öfter freundlich – so gestalte ich meinen Weg.

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