Die Ausgabe „Ein Jahr Taliban–Herrschaft in Afghanistan, ein Jahr Lug und Betrug“ des Podcast „Was jetzt?“:
Vor genau einem Jahr haben die Taliban Kabul und damit die Macht in Afghanistan übernommen. Billionen Dollar und Hunderte Staaten konnten aus dem Land keine Demokratie nach westlichem Vorbild machen. Der freie Autor Hasnain Kazim erklärt in dieser Folge, wie es den Menschen unter der Taliban-Herrschaft geht und was die deutsche Entwicklungspolitik lernen muss.
75 Prozent der deutschen Gasspeicher sind gefüllt. An sich ein gutes Zeichen für die Energieversorgung. Dennoch werden von Politik und Behörden auffällig offen „Unruhen“ im Winter prognostiziert. Politikredakteur bei ZEIT ONLINE Lenz Jacobsen erläutert, wieso mögliche Proteste gut für die Demokratie sind.
Und sonst so? Steve, der Fremdgeher, und eine bemerkenswerte Zeitungsanzeige in Australien
Moderation und Produktion: Fabian Scheler
Mitarbeit/Redaktion: Lennard Simmons
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Weitere Links zur Folge:
Afghanistan: Unsere Fehler
(https://www.zeit.de/2022/33/afghanistan-taliban-menschenrechte-entwicklungshilfe)
Proteste gegen die Krisenpolitik: Der kommende Aufstand
(https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2022-08/krisenpolitik-proteste-demonstrationen-demokratie)
Energiekrise: Verfassungsschützer warnen vor Massenprotesten
(https://www.zeit.de/gesellschaft/2022-08/energiekrise-massenproteste-verfassungsschutz-extremisten-missbrauch)
Gasumlage: Neue Hürden für die Umlage
(https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-08/gas-umlage-gaspreis-verbraucher-faq)
Gasspeicher in Deutschland: Was sind die vollen Speicher wert?
(https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-08/gasspeicher-ziele-fuellstand-deutschland-75-prozent)
„Was jetzt?“ ist der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Morgens um 6 Uhr und nachmittags um 17 Uhr besprechen wir die Themen des Tages. Die Hosts von „Was jetzt?“ sind im Wechsel Simone Gaul, Fabian Scheler, Pia Rauschenberger, Mounia Meiborg, Ole Pflüger, Jannis Carmesin, Moses Fendel, und Elise Landschek aus der ZEIT-ONLINE-Redaktion sowie die freien Journalistinnen Erica Zingher, Constanze Kainz, Roland Jodin und Azadê Peşmen.