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Was jetzt? – „Dieses Gesetz behindert die Hilfe in extremen Ausnahmefällen“

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Die Ausgabe „“Dieses Gesetz behindert die Hilfe in extremen Ausnahmefällen““ des Podcast „Was jetzt?“:

Das Bundesverfassungsgericht entscheidet heute, ob Beihilfe zum Suizid verboten ist, wenn sie geschäftsmäßig erfolgt. Warum klagen Ärzte und Sterbehilfeverbände dagegen und wie sieht die sogenannte assistierte Sterbehilfe aus? Darüber spricht einer der klagenden Ärzte, Matthias Thöns aus Witten, mit Moderator Fabian Scheler.

Nach Norbert Röttgen haben Armin Laschet und Friedrich Merz ihre Kandidatur für den Parteivorsitz der CDU angekündigt. Michael Schlieben erklärt, warum Armin Laschet als Parteichef geeignet wäre und wie wichtig der CDU eine Frau im Team ist. Schlieben ist politischer Korrespondent bei ZEIT ONLINE.

Seine Einschätzung dazu: https://www.zeit.de/politik/deutschland/2020-02/armin-laschet-jens-spahn-cdu-vorsitz

Und sonst so? Afrikas Jugend blickt optimistisch in die Zukunft: https://ichikowitzfoundation.com/index.php/african-youth-survey-2020-press-release/

Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de

Mitarbeit: Alena Kammer, Christina Felschen
Moderation: Fabian Scheler

In dieser Podcastfolge geht es unter anderem um das Thema Suizid. ZEIT ONLINE geht behutsam mit dem Thema Suizid um, da es Hinweise darauf gibt, dass bestimmte Formen der Berichterstattung zu Nachahmungsreaktionen führen. Wenn Sie oder Menschen in Ihrem Umfeld von Suizidgedanken betroffen sind, finden Sie Hilfe bei der Telefonseelsorge unter den Telefonnummern 0800 – 111 0 111 und 0800 – 111 0 222. Die Berater sind rund um die Uhr erreichbar, jeder Anruf ist anonym, kostenlos und wird weder von der Telefonrechnung noch vom Einzelverbindungsnachweis erfasst. Direkte Anlaufstellen sind zudem Hausärzte sowie auf Suizidalität spezialisierte Ambulanzen in psychiatrischen Kliniken, die je nach Bundesland und Region unterschiedlich organisiert sind. Eine Übersicht über eine Vielzahl von Beratungsangeboten für Menschen mit Suizidgedanken gibt es etwa auf der Website der Deutschen Gesellschaft für Suizidprävention.



„Was jetzt?“ ist der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Morgens um 6 Uhr und nachmittags um 17 Uhr besprechen wir die Themen des Tages. Die Hosts von „Was jetzt?“ sind im Wechsel Simone Gaul, Fabian Scheler, Pia Rauschenberger, Mounia Meiborg, Ole Pflüger, Jannis Carmesin, Moses Fendel, und Elise Landschek aus der ZEIT-ONLINE-Redaktion sowie die freien Journalistinnen Erica Zingher, Constanze Kainz, Roland Jodin und Azadê Peşmen.

Geboren im Jahr 1971 in Esslingen am Neckar – zu einer Zeit, als das Internet, E-Mails und Mobiltelefone noch fremd waren. Schon ab 1986 war ich ein begeisterter Besitzer eines C64 und eignete mir als zweite Fremdsprache das „Basic“-Programmieren an. Im Jahr 1989 wagte ich den Schritt zur Gründung von „Pro Sound Esslingen“. Scho1999 erstellte ich meine erste eigene Webseite und erlernte als weitere Fremdsprache das „html“-Programmieren. 2001 wurde ich zu einem Gründungsmitglied des Vereins „Snowboard e.V.“ und erlebte 2009 die Abwrackprämie-Ära, die dazu führte, dass über 1500 Mercedes-Benz ihren Weg auf den Schrottplatz fanden – ein Erlebnis, das sicherlich seine Geschichten erzählt. Im Jahr 2015 fand ich mein Glück in der Ehe und trat 2017 den Freien Demokraten bei. Mein Engagement führte mich 2019 zur Kandidatur für den Gemeinderat in Ostfildern als Mitglied der FDP. Im Jahr 2021 stellte ich mich als Oberbürgermeister-Kandidat in Ostfildern zur Wahl und wagte mich im selben Jahr als Bundestagskandidat für die FDP im Wahlkreis Esslingen auf das politische Parkett. Im Jahr 2022 war ich maßgeblich an der Gründung und Übernahme der Position des Ortsvorsitzenden des Ortsverbands der Freien Demokraten in Denkendorf, Ostfildern und Neuhausen auf den Fildern beteiligt. Schließlich eröffnete ich im Jahr 2023 das erste Podcaststudio der „Radical Life Studios“, um auf meine ganz eigene Art und Weise Inhalte zu teilen und Gespräche anzustoßen. Durchweg politisch unbequem und immer öfter freundlich – so gestalte ich meinen Weg.

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