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Was jetzt? – Die Taliban haben jetzt ein Land, aber kaum Geld

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Die Ausgabe „Die Taliban haben jetzt ein Land, aber kaum Geld“ des Podcast „Was jetzt?“:

Etwa 60 Prozent des afghanischen Haushalts stammte bisher aus dem Ausland. Nun stellen viele Geldgeber, etwa die Weltbank oder Deutschland, nach der Machtübernahme ihre Hilfszahlungen ein. Ingo Malcher, Wirtschaftsredakteur, hat für die ZEIT recherchiert, wie die Taliban ihr Geld verdienen: Reicht der Drogenverkauf für sie aus? Oder sind es die Rohstoffe, die im Land noch liegen?

Die Ständige Impfkommission (Stiko) empfiehlt inzwischen fast allen Menschen ab zwölf Jahren, sich gegen das Coronavirus impfen zu lassen – bis auf Schwangere ohne Vorerkrankungen. Christian Heinrich analysiert im Podcast, welche Risiken es für Schwangere geben könnte und was Schwangere erleben, wenn sie sich impfen lassen wollen.

Und sonst so? Essen Sie bloß keinen Hotdog, wenn Ihnen Ihr Leben was wert ist.

Moderation: Fabian Scheler

Mitarbeit: Stella Schalamon, Anne Schwedt

Fragen, Kritik, Anregungen?

Sie erreichen uns per Mail: wasjetzt@zeit.de

Und Tassen, T-Shirts, Turnbeutel – „Was jetzt?“-Merch gibt’s hier: https://shop.spreadshirt.de/zeit-podcasts/was+jetzt?idea=5e6f7a6d5fd3e41db0da9d93

Weitere Links Zum Thema:

Afghanistan-Krise: Die mächtigen Herren Afghanistans
https://www.zeit.de/politik/ausland/2021-08/afghanistan-krise-taliban-vertreter-politische-akteure-uebersicht

Machtübernahme der Taliban: „Für Afghanistan sieht es düster aus“
https://www.zeit.de/politik/ausland/2021-08/machtuebernahme-taliban-kabul-afghanistan-evakuierung-journalismus-flughafen

Corona-Impfung: Sollten sich Schwangere gegen Corona impfen lassen?
https://www.zeit.de/gesundheit/zeit-doctor/2021-08/corona-impfung-schwangerschaft-stiko-empfehlung

Stiko: Neue Daten, neue Lage
https://www.zeit.de/2021/34/stiko-corona-impfung-empfehlung-daten-politische-strategie

Mütter und die Corona-Impfung: Still(end) und heimlich geimpft
https://www.zeit.de/zeit-magazin/leben/2021-05/muetter-corona-impfung-schwangere-stillende-kind-gesundheit

Studie: Wie kleine Umstellungen in der Ernährung helfen, gesünder zu leben
https://sph.umich.edu/news/2021posts/small-changes-in-diet-could-help-you-live-healthier-more-sustainably.html



„Was jetzt?“ ist der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Morgens um 6 Uhr und nachmittags um 17 Uhr besprechen wir die Themen des Tages. Die Hosts von „Was jetzt?“ sind im Wechsel Simone Gaul, Fabian Scheler, Pia Rauschenberger, Mounia Meiborg, Ole Pflüger, Jannis Carmesin, Moses Fendel, und Elise Landschek aus der ZEIT-ONLINE-Redaktion sowie die freien Journalistinnen Erica Zingher, Constanze Kainz, Roland Jodin und Azadê Peşmen.

Geboren im Jahr 1971 in Esslingen am Neckar – zu einer Zeit, als das Internet, E-Mails und Mobiltelefone noch fremd waren. Schon ab 1986 war ich ein begeisterter Besitzer eines C64 und eignete mir als zweite Fremdsprache das „Basic“-Programmieren an. Im Jahr 1989 wagte ich den Schritt zur Gründung von „Pro Sound Esslingen“. Scho1999 erstellte ich meine erste eigene Webseite und erlernte als weitere Fremdsprache das „html“-Programmieren. 2001 wurde ich zu einem Gründungsmitglied des Vereins „Snowboard e.V.“ und erlebte 2009 die Abwrackprämie-Ära, die dazu führte, dass über 1500 Mercedes-Benz ihren Weg auf den Schrottplatz fanden – ein Erlebnis, das sicherlich seine Geschichten erzählt. Im Jahr 2015 fand ich mein Glück in der Ehe und trat 2017 den Freien Demokraten bei. Mein Engagement führte mich 2019 zur Kandidatur für den Gemeinderat in Ostfildern als Mitglied der FDP. Im Jahr 2021 stellte ich mich als Oberbürgermeister-Kandidat in Ostfildern zur Wahl und wagte mich im selben Jahr als Bundestagskandidat für die FDP im Wahlkreis Esslingen auf das politische Parkett. Im Jahr 2022 war ich maßgeblich an der Gründung und Übernahme der Position des Ortsvorsitzenden des Ortsverbands der Freien Demokraten in Denkendorf, Ostfildern und Neuhausen auf den Fildern beteiligt. Schließlich eröffnete ich im Jahr 2023 das erste Podcaststudio der „Radical Life Studios“, um auf meine ganz eigene Art und Weise Inhalte zu teilen und Gespräche anzustoßen. Durchweg politisch unbequem und immer öfter freundlich – so gestalte ich meinen Weg.

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