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Die letzte Generation

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Ich bin aus der Generation X und finde, dass die letzte Generation mehr zerstört, als die Aktivisten es jemals glauben würden. Wer in Deutschland etwas verändern möchte, kann das tun. Faule Säcke werden nichts verändern. Ja, ich halte die sogenannte „letzte Generation“ als faul. Die Menschen stellen sich gegen Bürger. Sie setzten, kleben und jetzt neu: betonieren sich auf Verkehrswege oder seilen sich von Brücken ab. Doch wenn es so viele sind, dann sollten diese Umweltaktivisten in Parteien eintreten. Dort ist nämlich das Problem! Die Politik machte und vernichtet viel. Ebenso wie die letzte Generation. Das passt doch wie die Faust auf Auge!

Die Forderungen der letzten Generation lauten:

  1. Lassen wir die Menschen selbst entscheiden: in Bürgerräten, in denen alle repräsentiert sind – unabhängig von z. B. Alter, sozialer Klasse, Migrationshintergrund oder Einkommen. Dort sollte in einem solchen Notfall über unsere Zukunft entschieden werden!
  2. Niemand wird zurückgelassen: Es darf keine Abwälzung der Kosten des Übergangs auf arbeitende Menschen geben! Die Reichen und Mächtigen sollten ihren gerechten Anteil zahlen.
  3. Schluss mit dem Mord an den Armen: Es muss endlich Schluss damit sein, auf dem Rücken der Menschen im Globalen Süden zu leben. Das geht schon viel zu lange so – seit Hunderten von Jahren. Alle Schulden sollten erlassen werden. Schäden, die wir verursacht haben, sollten entschädigt werden.

Doch diese mutlosen Aktivisten, nerven lieber den Nachbar, den Freund, den Verkehrsteilnehmer, den Kunden, den Menschen, der am wenigsten dafür kann.

Wissen denn diese Aktivisten nicht, dass wir nicht in China leben? All das können die doch fordern oder erwirken. Sie sollten eben politisch aktiv werden. Aber das wäre auswendig. Lieber erpressen sie Menschen und stören andere Menschen in ihrem Leben. Diese Faulheit ist unfassbar.

www.robert-langer.de

Geboren im Jahr 1971 in Esslingen am Neckar – zu einer Zeit, als das Internet, E-Mails und Mobiltelefone noch fremd waren. Schon ab 1986 war ich ein begeisterter Besitzer eines C64 und eignete mir als zweite Fremdsprache das „Basic“-Programmieren an. Im Jahr 1989 wagte ich den Schritt zur Gründung von „Pro Sound Esslingen“. Scho1999 erstellte ich meine erste eigene Webseite und erlernte als weitere Fremdsprache das „html“-Programmieren. 2001 wurde ich zu einem Gründungsmitglied des Vereins „Snowboard e.V.“ und erlebte 2009 die Abwrackprämie-Ära, die dazu führte, dass über 1500 Mercedes-Benz ihren Weg auf den Schrottplatz fanden – ein Erlebnis, das sicherlich seine Geschichten erzählt. Im Jahr 2015 fand ich mein Glück in der Ehe und trat 2017 den Freien Demokraten bei. Mein Engagement führte mich 2019 zur Kandidatur für den Gemeinderat in Ostfildern als Mitglied der FDP. Im Jahr 2021 stellte ich mich als Oberbürgermeister-Kandidat in Ostfildern zur Wahl und wagte mich im selben Jahr als Bundestagskandidat für die FDP im Wahlkreis Esslingen auf das politische Parkett. Im Jahr 2022 war ich maßgeblich an der Gründung und Übernahme der Position des Ortsvorsitzenden des Ortsverbands der Freien Demokraten in Denkendorf, Ostfildern und Neuhausen auf den Fildern beteiligt. Schließlich eröffnete ich im Jahr 2023 das erste Podcaststudio der „Radical Life Studios“, um auf meine ganz eigene Art und Weise Inhalte zu teilen und Gespräche anzustoßen. Durchweg politisch unbequem und immer öfter freundlich – so gestalte ich meinen Weg.

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