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Die Filmanalyse: Ep. 77: Warum ich noch immer keine Serien mag: HOUSE OF THE DRAGON

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Die Filmanalyse

Ep. 77: Warum ich noch immer keine Serien mag: HOUSE OF THE DRAGON

Nun ist die erste Staffel von „House of the Dragon“ komplett ausgestrahlt. Zehn Stunden Game-of-Thrones-Prequel liegen hinter uns, weshalb sich die Frage aufdrängt: Hat es sich gelohnt? Oder ist es eine unheimliche Zeitverschwendung? Vor 8 Jahren erschien auf dem Filmanalyse-YouTube-Kanal ein Video mit dem Titel „Warum ich keine Fernsehserien mag“. Aber sind die darin vorgetragenen Thesen noch immer richtig? Wenn wir „House of the Dragon“ ernst nehmen wollen, sollten wir die Serie mit Shakespeare-Dramen vergleichen, die ebenfalls von Machtkämpfen um die Erbfolge, von gekränkter Eitelkeit, von Ränkespielen und Intrigen erzählen. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der neuen Filmanalyse.
 
Literatur:
Shakespeare: König Lear. Übersetzt von Frank Günther. Dtv.

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Kino anders gedacht: Der Titel und zugleich oberstes Prinzip der Filmanalyse.

Wolfgang M. Schmitt jun. beleuchtet aktuelle Großproduktionen (und manchmal auch Klassiker) aus einer etwas anderen Perspektive.

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Seit 2020 bin ich begeistert über die Möglichkeiten des Lebens. Weiß der Teufel, warum ich dennoch fünf verschiedene Jobs habe.

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