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Die Filmanalyse: Ep. 100: Der traurigste Film der Welt! MANTA MANTA: ZWOTER TEIL – Kritik & Analyse

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Die Filmanalyse

Ep. 100: Der traurigste Film der Welt! MANTA MANTA: ZWOTER TEIL – Kritik & Analyse

Til Schweiger will sich selbst ein Denkmal setzen: Mit „Manta Manta“ wurde der Schauspieler 1991 berühmt, damals übernahm noch Wolfgang Büld die Regie. Jetzt hat sich Schweiger höchstpersönlich an dem Werk vergriffen, in dem er eine maximal hirnrissige Fortsetzung zusammengeschustert hat – dabei standen ihm nicht weniger als sechs Co-Drehbuchautoren zur Seite. Die Dialoge sind so dumm, dass sich ChatGPT für die menschliche Intelligenz schämen würde, die Handlungsnebenstränge sind derart unsinnig, dass man einfach schreien möchte. Eigentlich soll es sich um eine Komödie handeln, aber viel besser versteht man den Film, wenn man ihn als ein soziales Drama begreift. Der verunsicherte und orientierungslose Bürger gibt noch einmal Vollgas. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der neuen Filmanalyse!

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Kino anders gedacht: Der Titel und zugleich oberstes Prinzip der Filmanalyse.

Wolfgang M. Schmitt jun. beleuchtet aktuelle Großproduktionen (und manchmal auch Klassiker) aus einer etwas anderen Perspektive.

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Seit 2020 bin ich begeistert über die Möglichkeiten des Lebens. Weiß der Teufel, warum ich dennoch fünf verschiedene Jobs habe.

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