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Was jetzt? – Die Außenministerin auf dem Prüfstand

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Die Ausgabe „Die Außenministerin auf dem Prüfstand“ des Podcast „Was jetzt?“:

Seit nunmehr drei Monaten ist Annalena Baerbock die deutsche Bundesministerin für Auswärtiges. In der Zwischenzeit hat sie das Gespräch mit vielen Staatschefs gesucht und einige Länder bereist, darunter die Ukraine, Polen und Israel. Trotzdem trauen manche Kritikerinnen und Kritiker ihr das Amt nicht zu. Darüber, wie Annalena Baerbock sich in ihrer neuen Rolle so schlägt, spricht Samiha Shafy, die als Redakteurin der ZEIT über Außenpolitik berichtet.

In den USA ist der Black History Month seit vielen Jahren bereits eine feste Institution – und auch in Deutschland finden im Februar viele Aktionen, Kunstausstellungen und Workshops zur Sichtbarkeit Schwarzer Geschichte statt. Im Podcast sprechen wir mit Kommunikationswissenschaftlerin, Autorin und Politikerin Natasha A. Kelly über strukturellen Rassismus und den Anschlag in Hanau, der sich nun bald zum zweiten Mal jährt.

Und sonst so? Wenn die Bewohnerinnen und Bewohner Taiwans das Lied „Für Elise“ hören, wissen sie, es ist wieder an der Zeit, den Müll rauszubringen.

Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger

Mitarbeit: Ivana Sokola, Larissa Kögl, Christina Felschen

Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.

Weitere Links zur Folge:

Annalena Baerbock: Die Verhandlungsreisende (https://www.zeit.de/2022/04/annalena-baerbock-russland-moskau-ukraine-diplomatie)

Annalena Baerbock: „Werte und Interessen sind kein Gegensatz“ (https://www.zeit.de/2021/53/annalena-baerbock-aussenpolitik-russland-china)

Annalena Baerbock: „Der Ort ist ein Zeugnis, dass wir mitten in Europa Krieg haben“ (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-02/annalena-baerbock-ukraine-donbass)

Natasha A. Kelly: „Wir schreien und werden nicht gehört“ (https://www.zeit.de/campus/2021-05/natasha-a-kelly-rassismus-forschung-universitaet-soziologie)

Schwarzsein in Deutschland: Eine von ihnen ist Fasia (https://www.zeit.de/kultur/2022-01/schwarzsein-deutschland-geschichte-nationalsozialismus-10nach8)

Auslandsadoption: Das war keine Rettung, das war ein Albtraum (https://www.zeit.de/zett/2022-01/auslandsadoptionen-schwarz-kindheit-deutschland-trauma)



„Was jetzt?“ ist der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Morgens um 6 Uhr und nachmittags um 17 Uhr besprechen wir die Themen des Tages. Die Hosts von „Was jetzt?“ sind im Wechsel Simone Gaul, Fabian Scheler, Pia Rauschenberger, Mounia Meiborg, Ole Pflüger, Jannis Carmesin, Moses Fendel, und Elise Landschek aus der ZEIT-ONLINE-Redaktion sowie die freien Journalistinnen Erica Zingher, Constanze Kainz, Roland Jodin und Azadê Peşmen.

Geboren im Jahr 1971 in Esslingen am Neckar – zu einer Zeit, als das Internet, E-Mails und Mobiltelefone noch fremd waren. Schon ab 1986 war ich ein begeisterter Besitzer eines C64 und eignete mir als zweite Fremdsprache das „Basic“-Programmieren an. Im Jahr 1989 wagte ich den Schritt zur Gründung von „Pro Sound Esslingen“. Scho1999 erstellte ich meine erste eigene Webseite und erlernte als weitere Fremdsprache das „html“-Programmieren. 2001 wurde ich zu einem Gründungsmitglied des Vereins „Snowboard e.V.“ und erlebte 2009 die Abwrackprämie-Ära, die dazu führte, dass über 1500 Mercedes-Benz ihren Weg auf den Schrottplatz fanden – ein Erlebnis, das sicherlich seine Geschichten erzählt. Im Jahr 2015 fand ich mein Glück in der Ehe und trat 2017 den Freien Demokraten bei. Mein Engagement führte mich 2019 zur Kandidatur für den Gemeinderat in Ostfildern als Mitglied der FDP. Im Jahr 2021 stellte ich mich als Oberbürgermeister-Kandidat in Ostfildern zur Wahl und wagte mich im selben Jahr als Bundestagskandidat für die FDP im Wahlkreis Esslingen auf das politische Parkett. Im Jahr 2022 war ich maßgeblich an der Gründung und Übernahme der Position des Ortsvorsitzenden des Ortsverbands der Freien Demokraten in Denkendorf, Ostfildern und Neuhausen auf den Fildern beteiligt. Schließlich eröffnete ich im Jahr 2023 das erste Podcaststudio der „Radical Life Studios“, um auf meine ganz eigene Art und Weise Inhalte zu teilen und Gespräche anzustoßen. Durchweg politisch unbequem und immer öfter freundlich – so gestalte ich meinen Weg.

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