Die Ausgabe „Der Hotspot ist jetzt Antikörperzone“ des Podcast „Was jetzt?“:
Eine Studie der Medizinischen Universität Innsbruck in Ischgl hat den weltweit höchsten Anteil an Menschen mit Coronavirus-Antikörpern im Blut festgestellt. 42,4 Prozent der Getesteten wiesen Antikörper auf. Mit Linda Fischer aus dem Wissensressort sprechen wir über die Studie.
Der EU-Parlamentsabgeordnete der Satirepartei Die Partei, Nico Semsrott, präsentiert seine politische Arbeit größtenteils digital. Der schwarze Kapuzenpullover ist sein Markenzeichen geblieben, trotz Parlamentssitzungen, politischer Immunität und EU-Bürokratie. Wie überzeugt Semsrott sein junges Publikum, ob digital oder analog? ZEIT-Redakteur Johannes Gernert hat Nico Semsrott ein Jahr lang begleitet.
Und sonst so? Netflix rüstet sich für einen Quarantänejuli.
Moderation: Fabian Scheler
Mitarbeit: Ivana Sokola, Anne Schwedt
Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de
Und “Was Jetzt?“-Merch gibt’s hier: https://shop.spreadshirt.de/zeit-podcasts/was+jetzt?idea=5e6f7a6d5fd3e41db0da9d93
Weitere Links zur Sendung:
Antikörperstudie zeigt weltweit höchsten Wert
https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2020-06/antikoerperstudie-coronavirus-infektion-antikoerpertest-ischgl
Linda Fischers Analyse der Ischgl-Studie
https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2020-06/corona-antikoerperstudie-ischgl-herdenimmunitaet-dunkelziffer
Zentrale Ergebnisse der Ischgl-Studie
https://www.i-med.ac.at/pr/presse/2020/40.html
Das Nico-Semsrott-Porträt aus der aktuellen ZEIT (Abo)
https://www.zeit.de/2020/27/nico-semsrott-eu-parlament-die-partei-satire
“Ich bin nach oben gescheitert”
https://www.zeit.de/video/2019-08/6081938003001/nico-semsrott-ich-bin-nach-oben-gescheitert
„Was jetzt?“ ist der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Morgens um 6 Uhr und nachmittags um 17 Uhr besprechen wir die Themen des Tages. Die Hosts von „Was jetzt?“ sind im Wechsel Simone Gaul, Fabian Scheler, Pia Rauschenberger, Mounia Meiborg, Ole Pflüger, Jannis Carmesin, Moses Fendel, und Elise Landschek aus der ZEIT-ONLINE-Redaktion sowie die freien Journalistinnen Erica Zingher, Constanze Kainz, Roland Jodin und Azadê Peşmen.