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Was jetzt? – Auf diese Wahl im Nahen Osten schaut Europa

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Die Ausgabe „Auf diese Wahl im Nahen Osten schaut Europa“ des Podcast „Was jetzt?“:

Im Libanon ist zum ersten Mal seit neun Jahren wieder ein Parlament gewählt worden. Darüber sprechen wir im Podcast. Und: ein Festival zur Städterverständigung.

Das Ergebnis der Parlamentswahl im Libanon steht zwar noch nicht fest, dennoch gibt es genug zu berichten. Seit neun Jahren wurde in dem Land kein neues Parlament mehr gewählt, immer wieder war die Wahl wegen innenpolitischer Krisen und des Krieges in Syrien verschoben worden. Veränderungen erwarten viele Experten jedoch nicht, viele Libanesen stimmen nach ihrer konfessionellen Zugehörigkeit ab. Wir sprechen mit der ZEIT-Journalistin Lea Frehse über die Stimmung im Libanon und über das wichtigste Wahlkampfinstrument: Schubladen.

Eine Großstadt ist anonym, manche Städter kennen nicht einen ihrer Hausnachbarn. Unvorstellbar auf dem Land, Alltag in der Stadt. Julia Hendrysiak, Cosima Schugmann und Sebastian Schnellbögl beschäftigen sich mit der Frage, wie auch in Städten, wo sich Menschen nicht täglich begegnen, Gemeinschaften entstehen können. Um das zu fördern, wollen sie in Nürnberg ein Stadtfestival organisieren. Am vergangenen Samstag haben sie ihre Idee beim Z2X-Festival von ZEIT ONLINE vorgestellt. Wir sprechen mit den drei Festivalplanern im Podcast.

Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Wenn Sie uns kontaktieren möchten, schreiben Sie uns eine E-Mail an wasjetzt@zeit.de.



„Was jetzt?“ ist der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Morgens um 6 Uhr und nachmittags um 17 Uhr besprechen wir die Themen des Tages. Die Hosts von „Was jetzt?“ sind im Wechsel Simone Gaul, Fabian Scheler, Pia Rauschenberger, Mounia Meiborg, Ole Pflüger, Jannis Carmesin, Moses Fendel, und Elise Landschek aus der ZEIT-ONLINE-Redaktion sowie die freien Journalistinnen Erica Zingher, Constanze Kainz, Roland Jodin und Azadê Peşmen.

Geboren im Jahr 1971 in Esslingen am Neckar – zu einer Zeit, als das Internet, E-Mails und Mobiltelefone noch fremd waren. Schon ab 1986 war ich ein begeisterter Besitzer eines C64 und eignete mir als zweite Fremdsprache das „Basic“-Programmieren an. Im Jahr 1989 wagte ich den Schritt zur Gründung von „Pro Sound Esslingen“. Scho1999 erstellte ich meine erste eigene Webseite und erlernte als weitere Fremdsprache das „html“-Programmieren. 2001 wurde ich zu einem Gründungsmitglied des Vereins „Snowboard e.V.“ und erlebte 2009 die Abwrackprämie-Ära, die dazu führte, dass über 1500 Mercedes-Benz ihren Weg auf den Schrottplatz fanden – ein Erlebnis, das sicherlich seine Geschichten erzählt. Im Jahr 2015 fand ich mein Glück in der Ehe und trat 2017 den Freien Demokraten bei. Mein Engagement führte mich 2019 zur Kandidatur für den Gemeinderat in Ostfildern als Mitglied der FDP. Im Jahr 2021 stellte ich mich als Oberbürgermeister-Kandidat in Ostfildern zur Wahl und wagte mich im selben Jahr als Bundestagskandidat für die FDP im Wahlkreis Esslingen auf das politische Parkett. Im Jahr 2022 war ich maßgeblich an der Gründung und Übernahme der Position des Ortsvorsitzenden des Ortsverbands der Freien Demokraten in Denkendorf, Ostfildern und Neuhausen auf den Fildern beteiligt. Schließlich eröffnete ich im Jahr 2023 das erste Podcaststudio der „Radical Life Studios“, um auf meine ganz eigene Art und Weise Inhalte zu teilen und Gespräche anzustoßen. Durchweg politisch unbequem und immer öfter freundlich – so gestalte ich meinen Weg.

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