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Auf den Punkt: Zwischen Delta und Regenbogen: Uefa im Zwielicht

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Auf den Punkt

Zwischen Delta und Regenbogen: Uefa im Zwielicht

Die Uefa wird kritisiert: wegen voller Stadien, Zuschauern, die keine Maske tragen und ihrer Absage an eine in Regenbogenfarben leuchtende Arena.

Während der Europameisterschaft wird nicht allein über Fußball gesprochen. Der Europäische Fußballverband Uefa steht seit Beginn des Turniers in der Schusslinie. Zum Beispiel, weil einige Spiele in London stattfinden, wo die Delta-Variante des Virus um sich greift.

Jetzt hat der Verband verboten, dass das Münchner Stadion als Symbol für Solidarität mit Lesben und Schwulen beim Spiel Deutschland gegen Ungarn in Regenbogenfarben leuchtet. Die Uefa macht gerade keine glückliche Figur, kommentiert Claudio Catuogno. Der SZ-Sport-Chef sagt, privat hätte er sich sehr über dieses Symbol gefreut. Der Uefa blieb aber kaum eine andere Wahl als ihr Veto.

Weitere Themen: Wirecard-Untersuchungsausschuss legt Bericht vor, Verschwörungsmythen in Deutschland verbreitet.

**Redaktion, Moderation:** Jean-Marie Magro

**Redaktion:** Antonia Franz

**Produktion:** Justin Patchett

_Zusätzliches Audiomaterial über dpa._



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Geboren im Jahr 1971 in Esslingen am Neckar – zu einer Zeit, als das Internet, E-Mails und Mobiltelefone noch fremd waren. Schon ab 1986 war ich ein begeisterter Besitzer eines C64 und eignete mir als zweite Fremdsprache das „Basic“-Programmieren an. Im Jahr 1989 wagte ich den Schritt zur Gründung von „Pro Sound Esslingen“. Scho1999 erstellte ich meine erste eigene Webseite und erlernte als weitere Fremdsprache das „html“-Programmieren. 2001 wurde ich zu einem Gründungsmitglied des Vereins „Snowboard e.V.“ und erlebte 2009 die Abwrackprämie-Ära, die dazu führte, dass über 1500 Mercedes-Benz ihren Weg auf den Schrottplatz fanden – ein Erlebnis, das sicherlich seine Geschichten erzählt. Im Jahr 2015 fand ich mein Glück in der Ehe und trat 2017 den Freien Demokraten bei. Mein Engagement führte mich 2019 zur Kandidatur für den Gemeinderat in Ostfildern als Mitglied der FDP. Im Jahr 2021 stellte ich mich als Oberbürgermeister-Kandidat in Ostfildern zur Wahl und wagte mich im selben Jahr als Bundestagskandidat für die FDP im Wahlkreis Esslingen auf das politische Parkett. Im Jahr 2022 war ich maßgeblich an der Gründung und Übernahme der Position des Ortsvorsitzenden des Ortsverbands der Freien Demokraten in Denkendorf, Ostfildern und Neuhausen auf den Fildern beteiligt. Schließlich eröffnete ich im Jahr 2023 das erste Podcaststudio der „Radical Life Studios“, um auf meine ganz eigene Art und Weise Inhalte zu teilen und Gespräche anzustoßen. Durchweg politisch unbequem und immer öfter freundlich – so gestalte ich meinen Weg.

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