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Auf den Punkt: Peking: Wie die Angst die Olympischen Spiele prägte

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Auf den Punkt

Peking: Wie die Angst die Olympischen Spiele prägte

Sonntag enden die Olympischen Winterspiele in China. Zeit für ein vorläufiges Fazit jenseits des Sports.

Es waren und sind bizarre Winterspiele, unter den Bedingungen einer Diktatur mit massiven Einschränkungen und mitten in einer Pandemie. „Die Angst ist hier gewaltig“, sagt SZ-China-Korrespondent Christoph Giesen. Corona werde als „sehr, sehr tödliches, sehr, sehr gefährliches Virus wahrgenommen.“ Und die Kommunistische Partei Chinas werde als die einzige Organisation der Welt betrachtet, die ihre Bevölkerung vor diesem Virus bisher erfolgreich geschützt habe. Allerdings sei die Bevölkerung bei einem Omikron-Ausbruch auch schlecht geschützt, da die einheimischen Impfstoffe „sehr schlecht“ bei dieser Mutante wirken würden. Deshalb würden auch viele Chinesen Angst vor Ausländern haben, da diese das Virus importieren könnten.

Immerhin laufe die Propagandamaschine, überall werde über chinesische Goldmedaillen eifrig gejubelt. Aber für die meisten Chinesen seien das Disziplinen, von denen sie zum ersten Mal in ihrem Leben hören. Die Führung habe der Bevölkerung trotzdem erfolgreich vermittelt, dass sie eine „organisatorische Meisterleistung hinbekommen“.

Weitere Nachrichten: Bangen um Frieden in der Ukraine, Warnung vor Sturmtiefs in Nordeuropa.

Moderation, Redaktion: Lars Langenau

Redaktion: Tami Holderried

Produktion: Jakob Arnu

Zusätzliches Audiomaterial über Eurosport, CGTN.



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Geboren im Jahr 1971 in Esslingen am Neckar – zu einer Zeit, als das Internet, E-Mails und Mobiltelefone noch fremd waren. Schon ab 1986 war ich ein begeisterter Besitzer eines C64 und eignete mir als zweite Fremdsprache das „Basic“-Programmieren an. Im Jahr 1989 wagte ich den Schritt zur Gründung von „Pro Sound Esslingen“. Scho1999 erstellte ich meine erste eigene Webseite und erlernte als weitere Fremdsprache das „html“-Programmieren. 2001 wurde ich zu einem Gründungsmitglied des Vereins „Snowboard e.V.“ und erlebte 2009 die Abwrackprämie-Ära, die dazu führte, dass über 1500 Mercedes-Benz ihren Weg auf den Schrottplatz fanden – ein Erlebnis, das sicherlich seine Geschichten erzählt. Im Jahr 2015 fand ich mein Glück in der Ehe und trat 2017 den Freien Demokraten bei. Mein Engagement führte mich 2019 zur Kandidatur für den Gemeinderat in Ostfildern als Mitglied der FDP. Im Jahr 2021 stellte ich mich als Oberbürgermeister-Kandidat in Ostfildern zur Wahl und wagte mich im selben Jahr als Bundestagskandidat für die FDP im Wahlkreis Esslingen auf das politische Parkett. Im Jahr 2022 war ich maßgeblich an der Gründung und Übernahme der Position des Ortsvorsitzenden des Ortsverbands der Freien Demokraten in Denkendorf, Ostfildern und Neuhausen auf den Fildern beteiligt. Schließlich eröffnete ich im Jahr 2023 das erste Podcaststudio der „Radical Life Studios“, um auf meine ganz eigene Art und Weise Inhalte zu teilen und Gespräche anzustoßen. Durchweg politisch unbequem und immer öfter freundlich – so gestalte ich meinen Weg.

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