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Auf den Punkt: Mit Corona-Schnelltests zurück zur Freiheit?

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Auf den Punkt

Mit Corona-Schnelltests zurück zur Freiheit?

„Spucken kann jede/r“: Bald gibt es Corona-Schnelltests für Laien. Was die können – und was nicht.

Einfache Schnelltests sollen bald innerhalb von Minuten Auskunft darüber geben, ob man positiv oder negativ ist. Für Familienministerin Franziska Giffey (SPD) sind sie „echte Game-Changer“. Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) kündigt ein Anrecht auf kostenlose Corona-Schnelltests ab dem 1. März für alle an. Allerdings bislang nur für Antigen-Tests, die noch von geschultem Personal vorgenommen werden. Bei den Selbsttests für zu Hause ist man da noch nicht ganz soweit: Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte wird nach derzeitigem Stand erst im kommenden Monat ersten Tests eine Sonderzulassung erteilen.

Dabei ist die Handhabung der Selbsttests sehr einfach, sagt SZ-Wissenschaftsredakteurin Christina Berndt. Im Gegensatz zu den herkömmlichen PCR-Tests würden dabei die Wattestäbchen nur im unteren Nasen- oder Mundbereich bewegt werden. Die Aussagekraft der neuen Schnelltests sei hoch, sie würden sehr zuverlässig Menschen entdecken, die gerade infektiös seien. Trotzdem würden auch dieses Tests noch nicht die gewohnte Normalität des Lebens wiederherstellen. Ohne Vorsichtsmaßnahmen gehe es auch weiterhin nicht.

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Moderation, Redaktion: Lars Langenau

Redaktion: Vinzent-Vitus Leitgeb

Produktion: Carolin Lenk

Zusätzliches Audiomaterial über dpa.



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Geboren im Jahr 1971 in Esslingen am Neckar – zu einer Zeit, als das Internet, E-Mails und Mobiltelefone noch fremd waren. Schon ab 1986 war ich ein begeisterter Besitzer eines C64 und eignete mir als zweite Fremdsprache das „Basic“-Programmieren an. Im Jahr 1989 wagte ich den Schritt zur Gründung von „Pro Sound Esslingen“. Scho1999 erstellte ich meine erste eigene Webseite und erlernte als weitere Fremdsprache das „html“-Programmieren. 2001 wurde ich zu einem Gründungsmitglied des Vereins „Snowboard e.V.“ und erlebte 2009 die Abwrackprämie-Ära, die dazu führte, dass über 1500 Mercedes-Benz ihren Weg auf den Schrottplatz fanden – ein Erlebnis, das sicherlich seine Geschichten erzählt. Im Jahr 2015 fand ich mein Glück in der Ehe und trat 2017 den Freien Demokraten bei. Mein Engagement führte mich 2019 zur Kandidatur für den Gemeinderat in Ostfildern als Mitglied der FDP. Im Jahr 2021 stellte ich mich als Oberbürgermeister-Kandidat in Ostfildern zur Wahl und wagte mich im selben Jahr als Bundestagskandidat für die FDP im Wahlkreis Esslingen auf das politische Parkett. Im Jahr 2022 war ich maßgeblich an der Gründung und Übernahme der Position des Ortsvorsitzenden des Ortsverbands der Freien Demokraten in Denkendorf, Ostfildern und Neuhausen auf den Fildern beteiligt. Schließlich eröffnete ich im Jahr 2023 das erste Podcaststudio der „Radical Life Studios“, um auf meine ganz eigene Art und Weise Inhalte zu teilen und Gespräche anzustoßen. Durchweg politisch unbequem und immer öfter freundlich – so gestalte ich meinen Weg.

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