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Auf den Punkt: Als der EU-Gipfel in den Abgrund blickte

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Auf den Punkt

Als der EU-Gipfel in den Abgrund blickte

Jetzt wird der EU-Sondergipfel in Brüssel als Erfolg gefeiert. Doch er stand mehrfach kurz vorm Scheitern. Was wäre das für eine Blamage in Zeiten von Corona gewesen.

Mit 1,8 Billionen Euro steht das größte Finanzpaket in der Geschichte der Europäischen Union. Diese gewaltige Menge Geld ist für die EU-Haushalte der kommenden sieben Jahre vorgesehen. Und zum Teil auch für Hilfsfonds zur Bewältigung der Corona-Krise. Dass die Summe der Zuschüsse nicht noch höher ist, liegt insbesondere an den sogenannten „sparsamen Vieren”.

Es waren schwierige Verhandlungen, mehrfach stand der Gipfel kurz vor dem Scheitern, sagt der Brüssel-Korrespondenten der SZ, Björn Finke. Den „Sparsamen“ seien deshalb große Zugeständnisse gemacht worden. Zwar sei Deutschland der größte Netto-Zahler, aber für die Bundesrepublik sei das „auch ein gutes Investment“. Kein anderes Land der EU würde so von dem Binnenmarkt profitieren.

**Weitere Nachricht:** Prozessauftakt in Halle.

**Redaktion, Moderation:** Lars Langenau

**Redaktion:** Sophia Fehrenbach und Vinzent-Vitus Leitgeb

**Produktion:** Justin Patchett

_Zusätzliches Audiomaterial von Reuters_



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Geboren im Jahr 1971 in Esslingen am Neckar – zu einer Zeit, als das Internet, E-Mails und Mobiltelefone noch fremd waren. Schon ab 1986 war ich ein begeisterter Besitzer eines C64 und eignete mir als zweite Fremdsprache das „Basic“-Programmieren an. Im Jahr 1989 wagte ich den Schritt zur Gründung von „Pro Sound Esslingen“. Scho1999 erstellte ich meine erste eigene Webseite und erlernte als weitere Fremdsprache das „html“-Programmieren. 2001 wurde ich zu einem Gründungsmitglied des Vereins „Snowboard e.V.“ und erlebte 2009 die Abwrackprämie-Ära, die dazu führte, dass über 1500 Mercedes-Benz ihren Weg auf den Schrottplatz fanden – ein Erlebnis, das sicherlich seine Geschichten erzählt. Im Jahr 2015 fand ich mein Glück in der Ehe und trat 2017 den Freien Demokraten bei. Mein Engagement führte mich 2019 zur Kandidatur für den Gemeinderat in Ostfildern als Mitglied der FDP. Im Jahr 2021 stellte ich mich als Oberbürgermeister-Kandidat in Ostfildern zur Wahl und wagte mich im selben Jahr als Bundestagskandidat für die FDP im Wahlkreis Esslingen auf das politische Parkett. Im Jahr 2022 war ich maßgeblich an der Gründung und Übernahme der Position des Ortsvorsitzenden des Ortsverbands der Freien Demokraten in Denkendorf, Ostfildern und Neuhausen auf den Fildern beteiligt. Schließlich eröffnete ich im Jahr 2023 das erste Podcaststudio der „Radical Life Studios“, um auf meine ganz eigene Art und Weise Inhalte zu teilen und Gespräche anzustoßen. Durchweg politisch unbequem und immer öfter freundlich – so gestalte ich meinen Weg.

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