Die Ausgabe „Alles Zufall? Warum wir klug wurden“ des Podcast „Was jetzt?“:
Italiens Verschuldung ist die zweithöchste im Euroraum, nur von Griechenland übertroffen, und die Wirtschaft wächst langsam. Dass es der rechtsnationalistischen Lega und der populistischen Fünf-Sterne-Bewegung bisher nicht gelungen ist, eine Regierung zu bilden, sorgt nicht nur in Italien, sondern in ganz Südeuropa für wirtschaftliche Verunsicherung. Denn: Alles hängt zusammen, wie Zacharias Zacharakis, Wirtschaftsredakteur bei ZEIT ONLINE, erklärt.
Der Mensch, ein vergleichsweise kleines, schwaches, haarloses Wesen hat es an die Spitze der Nahrungskette geschafft. Wie war das möglich? Einen entscheidenden Vorteil tragen wir vermutlich im Kopf: Das menschliche Gehirn ist besonders komplex – und besonders groß. Vielleicht hat eine Gruppe von Forschern das Rätsel um diesen plötzlichen Wachstumssprung nun gelöst: Jakob Simmank aus dem Wissensressort von ZEIT ONLINE lüftet das Geheimnis um ein Gen, ohne das der Homo sapiens vielleicht nie geworden wäre, was er heute ist.
Außerdem: In Deutschland warten rund 10.000 Menschen auf ein Spenderorgan. Und obwohl vier Fünftel der Bevölkerung Organspenden prinzipiell befürworten, trägt nur jeder und jede Dritte einen Organspendeausweis mit sich. Der Tag der Organspende, der am Samstag in Saarbrücken stattfinden, soll Bewusstsein für das Thema schaffen.
„Was jetzt?“ ist der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Morgens um 6 Uhr und nachmittags um 17 Uhr besprechen wir die Themen des Tages. Die Hosts von „Was jetzt?“ sind im Wechsel Simone Gaul, Fabian Scheler, Pia Rauschenberger, Mounia Meiborg, Ole Pflüger, Jannis Carmesin, Moses Fendel, und Elise Landschek aus der ZEIT-ONLINE-Redaktion sowie die freien Journalistinnen Erica Zingher, Constanze Kainz, Roland Jodin und Azadê Peşmen.