Vo(r)N – Verbrechen ohne (richtigen) Namen
Verbrechen ohne (richtigen) Namen – Folge 25: Die Commerzbankräuber
Vier Männer mit hoher krimineller Energie und Ausdauer stürmen 1995 eine Bankfiliale im feinen Berliner Stadtteil Zehlendorf. Im weitesten Sinne möchten die Herren Geld abheben. Gerne nicht ihr eigenes und möglichst alles was dort ist. Zusätzlich wünschen sie sich von der Polizei noch ein paar Extramilliönchen. Warum brauchen sie dafür 17 Stunden? Was sagt die Polizei dazu? Was sagen die anderen 16 Menschen, die mit diesen Panzerknackern der besonders schlauen Sorte unfreiwillig Zeit verbringen? All das besprechen wir in dieser Folge. Und einiges ist jetzt schon klar: Reiche Leute haben ihr Geld nicht, weil sie es ausgeben. George hat den schönsten Bademantel. Alice wohnt im Ghetto und Jochen hätte den Fall schneller gelöst als das LKA am Alexanderplatz.
Etienne, George (Barlow) und Jockl arbeiteten vor rund 20 Jahren gemeinsam bei NBC Giga in Düsseldorf. Ihr Stammpodcast Po(r)N bekommt nun eine sehr spezielle kleine Schwester: Mit Vo(r)N (Verbrechen ohne richtigen Namen) steigen die drei Freunde mutig in die wilde Welt der wahren Verbrechen ein. Mit Alice sprechen sie in ihrem Comedy-True Crime Podcast VorN über Morde, Motive, Mumpitz und den ganzen Rest.
Wobei Alice sich extrem tief in die Geschichten eingräbt und für Ihre Recherche auch gerne mal Zeitzeugen anruft.
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Zu diesem Podcast kommt Du auch immer direkt über diesen Link: Verbrechen-ohne-richtigen-Namen.x-tac.media