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Road to Glory – 114. Sasha: „Hätte ich bereits mit 18 Erfolg gehabt, wäre ich heute zum zehnten Mal in der Reha.“

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Road to Glory

114. Sasha: „Hätte ich bereits mit 18 Erfolg gehabt, wäre ich heute zum zehnten Mal in der Reha.“

Hallo Ihr Lieben,

willkommen bei einer neuen Folge von Road to Glory! Wie schön, dass ihr bei meinem Promi-Talk wieder dabei seid!

Mein heutiger Gast ist Sasha und der zählt seit mehr als 25 Jahren zu den erfolgreichsten Musikstars Deutschlands: Hits wie „If you believe“ oder „I feel lonely“ kennt ihr sicherlich auch, denn diese Songs sind bis heute absolute Ohrwürmer. Aber auch mit Bandprojekten wie „Dick Brave & the backbeats“ oder „Alive & Swingin‘“ räumte der gebürtige Soester in der Vergangenheit ordentlich ab.

Im Vorfeld zu dieser Produktion kam ich ein wenig ins Schwitzen, denn zweimal musste Sasha fest angesetzte Aufzeichnungstermine last minute wieder absagen. Allerdings auch aus Gründen, die ich bestens nachvollziehen und ihm deshalb auch nicht wirklich böse sein konnte. Beim dritten Anlauf hat es dann tatsächlich geklappt – und was soll ich sagen. Auch meine zweite Podcast-Begegnung mit ihm war ein großes Vergnügen!

Sasha erzählt von seiner Jugend ohne Vater, seinem Leben als Papa, sowie von seinen Erfahrungen mit Burnout und depressiven Verstimmungen.

Wir sprechen über seine Liebe zu Swing- und Big-Band-Musik, die auch auf seinem neuen Album „This Is My Time. This Is My Life“ mehr als deutlich durchdringt, Momente, in denen er zum Menschenfeind werden kann, Fitnesstipps für junge Papas über 50 und über das Leben in einer immer gereizteren und streitlustigeren Gesellschaft im Zeitalter von Woke- und Cancel-Culture.

Hast Du meinen Podcast bereits abonniert? Dann freue ich mich riesig. Falls nicht, dann hole das doch bitte jetzt nach, damit du in Zukunft garantiert keine neue Folge mehr verpasst.
Und jetzt wünsche ich Dir inspirierende Unterhaltung – und ganz viel Spaß mit Sasha!

In jeder Episode spricht Alexander Nebe mit einem Star über dessen ganz persönliche Erfolgsstory, Leidenschaften und Kraftpole. Diese Show bietet inspirierende Einblicke in die Erfolgsstrategien, Tools und Tagesroutinen von Top-Performern aus Musik, Film und TV. Von prägenden Karriere-Meilensteinen, Vorbildern bis hin zu Morgenroutinen oder Trainingstipps. Von Ernährungsgewohnheiten, Ritualen und persönliche Marotten bis hin zum Umgang mit Enttäuschungen – freut Euch auf spannende Insights aus dem Leben der Promis. Freut euch auf gute Unterhaltung mit Alexander Nebe!

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Zu diesem Podcast kommt Du auch immer direkt über diesen Link: road-to-glory.x-tac.media

 

 

Geboren im Jahr 1971 in Esslingen am Neckar – zu einer Zeit, als das Internet, E-Mails und Mobiltelefone noch fremd waren. Schon ab 1986 war ich ein begeisterter Besitzer eines C64 und eignete mir als zweite Fremdsprache das „Basic“-Programmieren an. Im Jahr 1989 wagte ich den Schritt zur Gründung von „Pro Sound Esslingen“. Scho1999 erstellte ich meine erste eigene Webseite und erlernte als weitere Fremdsprache das „html“-Programmieren. 2001 wurde ich zu einem Gründungsmitglied des Vereins „Snowboard e.V.“ und erlebte 2009 die Abwrackprämie-Ära, die dazu führte, dass über 1500 Mercedes-Benz ihren Weg auf den Schrottplatz fanden – ein Erlebnis, das sicherlich seine Geschichten erzählt. Im Jahr 2015 fand ich mein Glück in der Ehe und trat 2017 den Freien Demokraten bei. Mein Engagement führte mich 2019 zur Kandidatur für den Gemeinderat in Ostfildern als Mitglied der FDP. Im Jahr 2021 stellte ich mich als Oberbürgermeister-Kandidat in Ostfildern zur Wahl und wagte mich im selben Jahr als Bundestagskandidat für die FDP im Wahlkreis Esslingen auf das politische Parkett. Im Jahr 2022 war ich maßgeblich an der Gründung und Übernahme der Position des Ortsvorsitzenden des Ortsverbands der Freien Demokraten in Denkendorf, Ostfildern und Neuhausen auf den Fildern beteiligt. Schließlich eröffnete ich im Jahr 2023 das erste Podcaststudio der „Radical Life Studios“, um auf meine ganz eigene Art und Weise Inhalte zu teilen und Gespräche anzustoßen. Durchweg politisch unbequem und immer öfter freundlich – so gestalte ich meinen Weg.

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