Geschichten aus der Geschichte GAG250: Eine kurze Geschichte der Bluttransfusion Hier ist sie, die 250. Folge! Seit 250 Wochen podcasten wir nun schon ohne Pause und erzählen uns Geschichten aus der Geschichte. Wir freuen uns, dass wir bis hierhin gekommen sind! Aber ohne euch, wäre das nicht passiert: Ein großer Dank an alle, die uns Zuhören, Feedback geben, kommentieren, Themenvorschläge schicken oder uns finanziell unterstützen! Aber Jubiläum hin oder her, wir sind ja zusammengekommen, um Geschichten zu erzählen und das machen wir daher auch in dieser Woche, so wie das hier üblich ist. Wir springen an das Ende des 19. Jahrhunderts und beschäftigen uns mit einem Thema aus der Medizingeschichte: Ein deutscher Arzt löste mit einer Bluttransfusion 1873 einen Hype aus. Er übertrug das Blut eines Lammes und heilte damit angeblich eine schwerkranke Patientin. In der Folge schauen wir uns an, seit wann eigentlich Bluttransfusionen gemacht werden und wie die Lammbluttransfusion schließlich aus dem Repertoire der Humanmedizin wieder verschwand.
Seit über acht Jahren erzählen sich die Historiker Daniel Meßner und Richard Hemmer Woche für Woche eine Geschichte aus der Geschichte. Das Besondere daran: der eine weiß nie, was der andere ihm erzählen wird. Dabei geht es um vergessene Ereignisse, außergewöhnliche Persönlichkeiten und überraschende Zusammenhänge der Geschichte aus allen Epochen.

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