Was jetzt? Update: Die Ukraine steht unter Druck – von innen und außen
Die USA haben der Ukraine einen neuen Vorschlag für ein Ende des russischen Angriffskriegs vorgelegt. Das geht aus übereinstimmenden Medienberichten hervor. Der Plan verlange von der Ukraine große Zugeständnisse, berichtete die „Financial Times“ und beruft sich dabei auf am Gesprächsprozess beteiligte Personen. Demnach soll die Ukraine unter anderem die Halbinsel Krim endgültig abtreten, die Zahl seiner Soldatinnen und Soldaten auf 400.000 beschränken und die Reichweiten seiner Waffen begrenzen. Wie aber reagiert man in der Ukraine auf den Plan? Und kann ein innenpolitisch angeschlagener ukrainischer Präsident den Vorschlag überhaupt ablehnen? Diese und weitere Fragen beantwortet Denis Trubetskoy, Journalist für die ZEIT aus Kyjiw. Wer sind die Männer, die ihre Partnerinnen töten, und wie ließe sich das verhindern? Dieser Frage ist ein Forscherteam der Universität Tübingen zusammen mit dem Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsens nachgegangen. Die Studie zeigt, was die Taten begünstigt. Außerdem haben die Forschenden einige Ideen, die Lage von bedrohten Frauen zu verbessern. Welche das sind, weiß Nina Monecke, Politikredakteurin der ZEIT. Sie hat die Studie analysiert. Das Bundesverfassungsgericht hat entschieden, dass die Polizei auch im Fall einer Abschiebung nicht ohne richterlichen Beschluss in Wohnungen eindringen darf. Geklagt hatte ein Mann aus Guinea, der 2019 nach Italien abgeschoben werden sollte und dessen Schlafzimmer die Polizei damals mit einem Rammbock aufgebrochen hatte. Kulturstaatsminister Wolfram Weimer (parteilos) trennt sich von seinen Anteilen an seinem Verlag Weimer Media Group. Zuvor hatte es Vorwürfe gegen ihn gegeben, weil die Weimer Media Group auch Veranstaltungen organisiert, an denen hochrangige Politiker teilnehmen. Und sonst so? Protest mit den Füßen gegen Merz‘ Stadtbild-Aussage. Moderation und Produktion: Roland Jodin Redaktion: Moses Fendel, Mounia Meiborg und Constanze Kainz Mitarbeit: Benjamin Probst Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.  Weitere Links zur Folge: Ukrainischer Generalstabschef Andrij Hnatow: „Wir sind in diesem Kriegsjahr wirklich erschöpft“ Ukrainekrieg: USA unterbreiten Ukraine offenbar neuen Friedensplan Femizide: Wer sind die Männer, die ihre Partnerinnen töten? Ludwig-Erhard-Gipfel: Teure Treffen am Tegernsee Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht’s zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo
Disclaimer: Die hier bereitgestellten Links führen zu externen Webseiten, die nicht unter unserer Kontrolle stehen. Für den Inhalt, die Datenschutzrichtlinien oder etwaige Änderungen dieser Seiten übernehmen wir keine Verantwortung. Die Verlinkung dient ausschließlich zur Information und stellt keine Werbung oder Empfehlung dar. Möchtest du x-tac media oder meinungsmonopol unterstützen? Hilf uns mit einer kleinen Spende. Podcast-Logos, -Cover und -Daten sind das Eigentum ihres jeweiligen Besitzers und implizieren keine Zugehörigkeit zu uns oder Unterstützung durch eine Podcast-Show oder -Episode, einen Podcast-Player oder einer anderen Plattform. iTunes® und iTunes Logo® sind eine Marke von Apple Inc., eingetragen in den USA und anderen Ländern. Spotify und die Spotify-Logos sind Markenzeichen der Spotify-Group.

Keine Kommentare

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert