Was jetzt?
Update: Ein Dämpfer für die Ukraine
Nach dem Treffen von US-Präsident Donald Trump mit dem ukrainischen
Präsidenten Wolodymyr Selenskyj am Freitag ist schon das nächste Treffen
rund um den Ukrainekrieg geplant: dieses Mal zwischen Trump und
Russlands Präsidenten Wladimir Putin in Budapest. Für die Ukraine
bedeutet die Verabredung nichts Gutes, sagt Juliane Schäuble,
US-Korrespondentin der ZEIT. So könnte sich die Hoffnung der Ukraine auf
den US-Marschflugkörper Tomahawk zerschlagen haben.
Außenminister Johann Wadephul ist für seinen Antrittsbesuch in die
Türkei gereist. Sein Ziel: die Beziehungen zwischen der Türkei und
Israel wieder verbessern. Außerdem will er die Türkei bewegen, ihren
Einfluss auf die Hamas zu nutzen, um den Friedensplan im Gazastreifen am
Laufen zu halten. Waren die Gespräche erfolgreich? Anna Sauerbrey,
außenpolitische Koordinatorin der ZEIT, hat Wadephul auf seiner Reise
begleitet.
Der ehemalige Bundeskanzler Gerhard Schröder hat im
Untersuchungsausschuss des Schweriner Landtags zur Gaspipeline Nord
Stream 2 ausgesagt. Er verteidigte den Bau der Pipeline. Der
Untersuchungsausschuss klärt vor allem die Vorgänge rund um die
Klimaschutzstiftung Mecklenburg-Vorpommern, mit der Sanktionen der USA
umgangen wurden. Wie Schröder sich im Untersuchungsausschuss verteidigt
hat und wie es um die Aufarbeitung allgemein steht, weiß Ferdinand Otto,
Politikredakteur der ZEIT.
Und sonst so? Der Vorlese-Friseur: Beim Haarschnitt das Lesen lernen.
Moderation und Produktion: Moses Fendel
Redaktion: Hannah Grünewald
Mitarbeit: Benjamin Probst
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Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Treffen zwischen Putin und Trump: Das war es dann wohl mit den Tomahawks
Russische Ölwirtschaft: Jetzt kommt die Vergeltung
Gazafriedensverhandlungen: Erdoğan sitzt jetzt in der ersten Reihe
Gerhard Schröder: Video-Schelte nach Schwerin
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