Was jetzt? Wie der Wehrdienstkompromiss doch noch platzte
Anders als zunächst berichtet, ist die Einigung der schwarz-roten Koalition auf eine Reform des Wehrdienstes am Dienstagabend im letzten Moment gescheitert. Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) lehnte den Entwurf auf Druck der SPD-Fraktion im Bundestag im letzten Moment ab. Trotz des Streits will die Koalition den Gesetzentwurf nun im Bundestag beraten. Wie der Deal scheiterte und wie es mit dem Gesetzentwurf weitergeht, ordnet Lisa Caspari, Redakteurin im Politikressort der ZEIT, ein.  Bundesgesundheitsministerin Nina Warken (CDU) hat Sparvorschläge vorgelegt, um Beitragserhöhungen in der gesetzlichen Krankenversicherung zum Jahreswechsel zu verhindern. Carla Neuhaus, Redakteurin im Wirtschaftsressort der ZEIT, analysiert die Pläne der Gesundheitsministerin.  Außerdem im Update: Der österreichische Investor René Benko ist vom Landesgericht Innsbruck wegen Schädigung seiner Gläubiger zu zwei Jahren Haft verurteilt worden.  Und sonst so? Berühmte Ratte in Beton ist wahrscheinlich ein Eichhörnchen. Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Redaktion: Jannis Carmesin  Mitarbeit: Celine Yasemin Rolle Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Wenn Sie immer auf dem Laufenden bleiben wollen, abonnieren Sie hier die ZEIT auf Whatsapp.   Weitere Links zur Folge:  Wehrpflicht: Union und SPD einigen sich laut Medien auf Losverfahren bei Wehrdienst Wehrdienst: Auf Los geht’s nicht los Wehrdienstgesetz: Norbert Röttgen wirft Boris Pistorius „destruktives Verhalten“ vor Modell der Wehrpflicht: Warum eine Wehrpflicht mit Zwang nicht die Probleme löst Wehrpflicht: Welcher Wehrdienst soll es denn sein? Gesetzliche Krankenkassen: Gesundheitsministerin Warken will Krankenkassenbeiträge stabilisieren Sparvorschläge von Nina Warken: Sie hat sich bemüht Gesetzliche Krankenversicherung: Ausgaben der Krankenkassen im ersten Halbjahr deutlich gestiegen Medikamentenpreise: Warum kostet das Medikament so viel? Österreich: René Benko in erstem Prozess zu zwei Jahren Haft verurteilt Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht’s zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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