Eine Stunde History – Deutschlandfunk Nova Minderheitenschutz – die Deutschen in Ostbelgien

Belgien hat eine sehr wechselhafte Geschichte, die gleichzeitig ein Spiegelbild der genauso wechselhaften europäischen Geschichte ist. Die kleinste der in Belgien lebenden Gemeinschaften, die deutschsprachige, wurde vor 50 Jahren autonom.

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Ihr hört in dieser „Eine Stunde History“:

00:05:31 – Deutschlandfunk-Nova-Reporterin Anna Wissmüller gibt einen Einblick in die gelebte Autonomie in Ost-Belgien.

00:10:46 – Journalist und Buchautor Christoph Driessen beschreibt Ausschnitte der wechselvollen Geschichte Belgiens und seiner deutschen Minderheit.

00:19:50 – Der belgische Historiker Christoph Brüll beschäftigt sich mit dem belgisch-deutschen Nachbarschaftsverhältnis nach den beiden Weltkriegen des 20. Jahrhunderts.

00:29:29 – Der Leiter des Zentrums für ostbelgische Geschichte, Nicholas Williams, erläutert die Situation der deutschsprachigen Minderheit in Ost-Belgien heute.

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Den Artikel zum Stück findet ihr hier.

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Seit über acht Jahren erzählen sich die Historiker Daniel Meßner und Richard Hemmer Woche für Woche eine Geschichte aus der Geschichte. Das Besondere daran: der eine weiß nie, was der andere ihm erzählen wird. Dabei geht es um vergessene Ereignisse, außergewöhnliche Persönlichkeiten und überraschende Zusammenhänge der Geschichte aus allen Epochen.

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