Eine Stunde History – Deutschlandfunk Nova Weltkindertag – Die Kinder indigener Völker

Die weißen Kolonialisten fühlten sich in vielen Teilen der Welt der indigenen Bevölkerung überlegen. Mit brutalen Methoden – Folter und Vergewaltigung auch von Kindern – versuchten sie, sich die indigenen Menschen untertan zu machen und ihre Kultur zu vernichten.

Auch an der St. Joseph’s Indian Residential School in Williams Lake, einem kleinen Ort, etwa 300 Kilometer nördlich vom kanadischen Vancouver, kam es bis zum Jahr 1981 zu schrecklichen Verbrechen.

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Ihr hört in dieser „Eine Stunde History“:

00:10:05 – Der Journalist Gerd Braune über Kanadas schwieriges Erbe

00:20:47 – Die USA-Korrespondentin des Deutschlanfunks, Doris Simon, zum Umgang mit indigenen Völkern in Nordamerika

00:32:32 – Der Jurist Stefan Oeter über die Arroganz der Kolonialmächte

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Den Artikel zum Stück findet ihr hier.

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Seit über acht Jahren erzählen sich die Historiker Daniel Meßner und Richard Hemmer Woche für Woche eine Geschichte aus der Geschichte. Das Besondere daran: der eine weiß nie, was der andere ihm erzählen wird. Dabei geht es um vergessene Ereignisse, außergewöhnliche Persönlichkeiten und überraschende Zusammenhänge der Geschichte aus allen Epochen.

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