Tatort Nordwesten Paragraf 175 bringt Ammerländer nach Auschwitz #24 Weil Karl Gorath aus Bad Zwischenahn homosexuell war, wurde ihm sein Leben in der NS-Zeit zur Qual gemacht. Er wurde in einen Berg Leichen abgelegt und für Gutherzigkeit bestraft. Eine Entschädigung für das erlittene Leid bekam er bis zu seinem Tod nicht. Moderator Julian Reusch und NWZ-Redakteur Arne Jürgens erzählen seine bewegende Geschichte. Hinweis: An einigen Stellen kam es im Gespräch zu einer Verwechslung. Statt des Wortes „Winkel“ wurde „Wimpel“ gesagt. Wir bitten diesen Fehler zu entschuldigen. Die Folge zum Mord wegen einer Handydatei findet ihr hier: https://open.spotify.com/episode/5xN83v8GiqNjshIlkSp0fS?si=ikKMpX0JT0qiafDmuIPiAg
Willkommen bei „Tatort Nordwesten“ der NWZ – dem True-Crime-Podcast auf Deutsch mit wahren Verbrechen aus Norddeutschland. Alle 14 Tage gibt es immer montags eine neue Folge. Host Julian Reusch spricht mit seinen Gästen über mysteriöse Taten, die die Menschen in der Region erschüttert haben.

Die Episoden beleuchten akribisch recherchierte Fälle, von ungeklärten Morden bis hin zu rätselhaften Vermisstenfällen. Es geht um Cold Cases, dunkle Geheimnisse, menschliche Abgründe und Geschehnisse, die die Gemeinden im Nordwesten teilweise verändert haben.

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