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Was jetzt?
Update: Zehntausende demonstrieren in Israel für den Rechtsstaat
Über 90.000 Menschen haben gestern vor dem israelischen Parlament in
Jerusalem gegen den Umbau der Justiz demonstriert. Sie sehen die
Gewaltenteilung durch die geplante Justizreform in Gefahr. Was die
Proteste für Israel bedeuten, erklärt Steffi Hentschke,
Israel-Korrespondentin für ZEIT ONLINE.
Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) hat angekündigt, dass
Deutschland wieder Munition für die Gepard-Flugabwehrpanzer herstellen
und an die Ukraine liefern will. Seit letztem Sommer hat Deutschland
nach Angaben des Verteidigungsministeriums 32 Flugabwehrpanzer vom Typ
Gepard an die Ukraine geliefert. Jedoch ist die Munition hierfür zuletzt
knapp geworden.
Das EU-Parlament hat endgültig beschlossen, dass ab 2035 in der
Europäischen Union nur noch Neuwagen verkauft werden sollen, die im
Betrieb keine Treibhausgase ausstoßen.
Zum 1. März fallen vorzeitig weitere Corona-Maßnahmen weg. Einzig für
Menschen, die medizinische Einrichtungen besuchen, gilt dann weiterhin
eine Maskenpflicht.
Was noch? Was wir von Mungos über Krieg und Frieden lernen können.
Moderation und Produktion: Moses Fendel
Redaktion: Constanze Kainz
Mitarbeit: Paulina Kraft
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter
[wasjetzt@zeit.de].(mailto:wasjetzt@zeit.de).
Weitere Links zur Folge:
– Israel: 90.000 Menschen protestieren vor Knesset gegen geplante
Justizreform
– Israel: Die Sorge vor schweren Unruhen wächst
– Flugabwehrpanzer: Deutschland produziert wieder Gepard-Munition
– Benzin und Diesel: EU-Parlament stimmt Verbrenner-Aus ab 2035
endgültig zu
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