Was jetzt? Und täglich grüßt die Leopard-Debatte Statt einer Entscheidung hat Verteidigungsminister Boris Pistorius nach der Ukraine-Konferenz in Ramstein verkündet, die Bestände der Leopard-2-Panzer prüfen zu lassen. Einen Tag später berichtete der Spiegel, dass sein Ministerium dies bereits geprüft habe – und zwar schon vergangenes Jahr im Frühsommer. ZEIT-Redakteur Jörg Lau ordnet die Strategie des Ministeriums ein und spricht über die außenpolitischen Folgen für Deutschland. Außerdem arbeitet die Regierung in London zwei Jahre nach dem Brexit weiter daran, sich vom Regelwerk der EU zu lösen. 4.000 Gesetze möchte sie nun ändern oder komplett streichen. ZEIT-Korrespondentin Bettina Schulz berichtet, welche Bereiche besonders davon betroffen sind und wer Widerstand gegen die Pläne leistet. Und sonst so? Was Bronze mit dem Geschmack von Nudeln zu tun hat. Moderation und Produktion: Moses Fendel Mitarbeit: Sarah Vojta, Christina Felschen Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Ramstein-Konferenz: Die Ukrainer sollen schon mal trainieren Olaf Scholz: Versteht ihn jemand? Großbritannien und die EU: Die öffentliche Meinung wird brexitkritischer [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht’s zum Angebot.
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