Was jetzt? Update: Neue Wendungen im Korruptionsskandal des EU-Parlaments Bei der Aufklärung des EU-Korruptionsskandals um die ehemalige Vizepräsidentin des Europaparlaments, Eva Kaili, gibt es einen neuen Zeugen: Der frühere EU-Abgeordnete Pier Antonio Panzeri, selbst mutmaßlicher Drahtzieher in dem Skandal, hat angekündigt, mit der belgischen Justiz zu kooperieren. Wie brisant Panzeris Aussagen sein könnten, berichtet Ulrich Ladurner, Politikredakteur bei ZEIT ONLINE. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) ist heute als einziger Regierungschef eines G7-Staats beim Weltwirtschaftsforum in Davos aufgetreten. Während er der Ukraine in seiner mit Spannung erwarteten Rede weitere Unterstützung zusicherte, hat er sich zur Lieferung von Kampfpanzern des Typs Leopard 2 nicht geäußert. Im Vorfeld hatte das EU-Parlament Scholz dazu aufgefordert, die Lieferung der Panzer an die Ukraine zu ermöglichen. Der ukrainische Innenminister Denys Monastyrskyj ist am Mittwochmorgen bei einem Hubschrauberabsturz in der Nähe von Kiew ums Leben gekommen. Unter den Opfern sind auch der ukrainische Vizeinnenminister Jehwhenij Jenin und ein Staatssekretär sowie mehrere Kinder. Wie es zu dem Absturz kam, ist noch unklar. Neuer amtierender Innenminister der Ukraine wird der bisherige nationale Polizeichef Ihor Klymenko. Moderation und Produktion: Roland Jodin Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: – Pier Antonio Panzeri: Mutmaßlicher Drahtzieher in EU-Korruptionsskandal will kooperieren – Korruptionsskandal im EU-Parlament: Politik in bar – Scholz – Ukraine: Ukrainischer Innenminister bei Hubschrauberabsturz nahe Kiew getötet [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht’s zum Angebot.
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