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Was jetzt?
Ein Sprecher von Gnaden der Rechtsextremen
Erst im 15. Wahlgang wurde Kevin McCarthy zum neuen Sprecher des
US-Repräsentantenhauses gewählt. Der Republikaner gewann die Abstimmung
mit 216 zu 212 Stimmen. Grund für die vielen Wahlgänge war, dass ihn der
Rechtsaußen-Flügel seiner Partei erpresste. Welche Zugeständnisse
McCarthy machen musste, um gewählt zu werden, ist nur zum Teil klar,
sagt unsere US-Korrespondentin Johanna Roth. Sie erklärt, warum McCarthy
ein machtloser Sprecher sein wird und welche Herausforderungen nun auf
die USA zukommen.
Das Jahr 2022 war von vielen Krisen und der Erwartung einer schweren
Rezession für 2023 geprägt. Unser Wirtschaftsredakteur Zacharias
Zacharakis erklärt, warum es dieses Jahr nun doch besser laufen könnte
als befürchtet.
Alles außer Putzen: Im neuen Kinofilm Was man von hier aus sehen kann
geht es um Familie, unausgesprochene Wahrheiten und tief sitzende
Ängste.
Moderation und Produktion: Ole Pflüger
Mitarbeit: Larissa Kögl
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Links zur Folge:
US-Repräsentantenhaus: Kevin McCarthy im 15. Anlauf zum Sprecher gewählt
US-Repräsentantenhaus: Selten wurde Macht teurer erkauft
Konjunktur: Vier Gründe, warum es 2023 aufwärtsgehen könnte
Konjunkturprognose: Wirtschaft soll 2023 besser laufen als gedacht
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