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Was jetzt?
Hartz IV ist bald Geschichte
Die Bundesregierung berät heute über die Einführung des geplanten
Bürgergeldes. Der Gesetzentwurf von Bundesarbeitsminister Hubertus Heil
(SPD) sieht die Einführung der Sozialleistung zum 1. Januar 2023 vor.
Der Regelsatz der Hartz-IV-Nachfolge soll für alleinstehende Erwachsene
monatlich 502 Euro betragen und damit mehr als 50 Euro höher liegen als
der jetzige Hartz-IV-Satz. Was sind die Argumente für und gegen das
Reformvorhaben? Das erklärt Politikredakteurin Katharina Schuler im
Gespräch mit Elise Landschek.
Nach den ukrainischen Rückeroberungen wird Kritik an Russlands
Staatschef Wladimir Putin laut. Mehrere Lokalpolitiker der Stadträte von
Moskau und Sankt Petersburg haben zwei offenen Briefen Putin zum
Rücktritt aufgefordert. Politikredakteurin Alice Bota erklärt, was genau
in den Briefen gefordert wird. Die Russlandexpertin erläutert außerdem,
welche Konsequenzen den Lokalpolitikern drohen.
Und sonst so? Auf dem Gymnasium der Regensburger Domspatzen werden
erstmals Mädchen aufgenommen.
Moderation und Produktion: Elise Landschek
Mitarbeit: Marc Fehrmann und Anne Schwedt
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Bürgergeld: Neues Bürgergeld soll wohl 502 Euro betragen
Bürgergeld: Strafe schadet nur
Bürgergeld: Bürgergeld demotiviert laut Handwerksverband Geringverdiener
Russische Kriegsblogger: „Es läuft richtig beschissen“
Ukraine: Es lohnt sich, zu kämpfen
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