Was jetzt? Update: Hilferufe von Afghanistan bis Simbabwe Mehr als 800 Millionen Menschen leiden unter Hunger. Das geht aus dem Jahresbericht der Welthungerhilfe hervor. Was muss getan werden, um die Notlage zu bekämpfen – sowohl kurzfristig als auch langfristig? Darüber spricht Host Mounia Meiborg im Update mit Simone Pott, der Pressesprecherin der Welthungerhilfe. Zum ersten Mal seit 20 Jahren sind der Euro und der US-Dollar gleich viel wert. Die beiden Währungen erreichten in London Parität, also ein Tauschverhältnis von eins zu eins. Außerdem im Update: Deutschland und Österreich bekennen sich zu einer Energiekooperation. Was noch? Olympiasieger Mo Farah lebt seit 30 Jahren unter falschem Namen. Moderation und Produktion: Mounia Meiborg Redaktion: Elise Landschek Mitarbeit: Alma Dewerny Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Welthungerhilfe: Immer mehr Menschen sind von Hunger betroffen Euro-Dollar-Parität: Euro fällt erstmals seit 2002 auf Kurs von einem Dollar Energiekrise: Städte bereiten sich auf möglichen Gaskrisenfall vor Energiemonitor: Die wichtigsten Daten zur Energieversorgung – täglich aktualisiert Menschenhandel: Olympiasieger Mo Farah berichtet von Verschleppung nach Großbritannien [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht’s zum Angebot.
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