Was jetzt? Die zerstörte Stadt Wohl nur wenige Städte sind seit Beginn des russischen Angriffskriegs in der Ukraine so stark zerstört worden wie das am Asowschen Meer gelegene Mariupol. Doch über vieles, was in der Stadt passiert, gibt es nur unzureichende Informationen. Das ZEIT-Investigativressort hat versucht, die Geschehnisse der vergangenen zwei Monate in Mariupol zu rekonstruieren. Näheres berichtet Ressortleiter Holger Stark im Gespräch mit Azadê Peşmen. Die neue Bundesregierung will das Thema bezahlbaren Wohnraum angehen und hat dafür sogar ein eigenes Ministerium unter der Leitung von Bundesbauministern Klara Geywitz (SPD) geschaffen. Diese hat sich nun mit Interessenvertretern zum Wohnungsbaugipfel getroffen. ZEIT-Wirtschaftsredakteur Marcus Rohwetter berichtet über die Ergebnisse und erzählt, ob das Ziel von 400.000 neuen Wohnungen pro Jahr realistisch ist. Und sonst so? In Tokio hat ein Café eröffnet, das man erst verlassen kann, wenn die Arbeit erledigt ist. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Mitarbeit: Johann Stephanowitz, Mathias Peer Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Jetzt abstimmen: „Was jetzt?“ beim Deutschen Podcastpreis. Weitere Links zur Folge: Mariupol: Was geschieht in Mariupol? Mariupol: Was über mögliche Kriegsverbrechen in Mariupol bekannt ist Bündnis bezahlbarer Wohnraum: Verbände halten Wohnbauziele der Regierung für „illusorisch“ Wohnpolitik der Ampel-Koalition: Wunschkonzert am Bau [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht’s zum Angebot.
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