Was jetzt? Update: Der Terror von chemischen Waffen In Mariupol sollen ukrainische Truppen mit chemischen Waffen angegriffen worden sein. Die Meldung ist bisher noch unbestätigt und die prorussischen Streitkräfte bestreiten den Einsatz. Doch am Tag zuvor waren sie es, die von einem eventuellen Einsatz dieser furchtbaren Waffen sprachen. Wie Chemiewaffen den Krieg in der Ukraine verändern würden, schätzt im Update der außenpolitische Korrespondent der ZEIT Michael Thumann ein. Außerdem Thema im Update: – Drei Ampel-Politiker besuchen die Ukraine als Zeichen der Solidarität. – Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) trifft sich in Mali mit Vertretern der EU-Ausbildungsmission EUTM und der UN-Stabilisierungsmission. – Erstmals seit Jahrhunderten ist nur noch eine Minderheit der deutschen Bevölkerung Kirchenmitglied. Das hat die Forschungsgruppe Weltanschauung in Deutschland berechnet. Was noch? Briefe schreiben und Transkindern Mut machen: #letter4transkids Moderation und Produktion: Fabian Scheler Mitarbeit: Alma Dewerny Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Liveblog: Krieg gegen die Ukraine: Ausschussvorsitzende des Bundestags besuchen Westukraine Mariupol: Großbritannien prüft Berichte über russischen Chemiewaffeneinsatz Syrien: Die Rede von der roten Linie Russische Invasion: Wladimir Putin erwartet Erfüllung der Kriegsziele Bundeswehr: Bewaffneter Trachtenverein #Abo Bundeswehreinsatz: EU stoppt praktische Ausbildung von Sicherheitskräften in Mali Was noch: More Texas families with trans kids plan to flee the state Was noch: #letters4transkids Was Jetzt ist nominiert für den Deutschen Podcastpreis: Stimmen Sie ab! [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht’s zum Angebot.
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