Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo
Was jetzt?
Es wird einsamer für Viktor Orbán in Europa
Ungarn hat Viktor Orbán erneut zum Premierminister gewählt. Bereits seit
2010 steht er nun an der Spitze des Landes. Mit Ulrich Ladurner,
Redakteur im Ressort Politik bei der ZEIT, sprechen wir über
demokratische Standards bei der Wahl und was die Wiederwahl für die
Stabilität der Europäischen Union bedeutet.
Die russische Armee verlässt die Region Kiew. Zurück bleiben grausame
Bilder. In der Stadt Butscha liegen getötete Zivilisten auf der Straße,
teils mit gefesselten Händen. Mit unserem Kollegen Jakob von Lindern,
der am Wochenende am Newsdesk im Einsatz war, sprechen wir über die
Bilder aus Butscha, internationale Reaktion und eine mögliche Strategie
der russischen Armee.
Seit Beginn des Jahres erhalten die deutschen Tafeln weniger
Lebensmittel als üblich. Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine
treibt diesen Mangel weiter voran. Saskia Patermann hat als Hospitantin
bei ZEIT ONLINE zu diesem Thema recherchiert. Sie berichtet über den
Einfluss des Ukraine-Krieges auf die Tafeln und die Bedürftigkeit
ukrainischer Flüchtlinge.
Moderation und Produktion: Ole Pflüger
Mitarbeit: Max Skowronek, Anne Schwedt
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de
Weitere Links zur Folge:
Sanktionen gegen Russland: Wird Ungarn jetzt die neue Schweiz?
Wahl in Ungarn 2022: Was wollen die Ungarn?
Rechtsstaatlichkeit: EU-Parlament fordert Verfahren gegen Ungarn und
Polen
Ukraine: Die Gräuel von Butscha
Ukrainische Flüchtlinge: Nehmt alles, was ihr wollt
– Deutsche Tafeln: Zu wenig für zu viele
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