Was jetzt? Update: Ein Wilkommenssignal aus Brüssel Flüchtende aus der Ukraine sollen vorerst zwei Jahre in der EU bleiben können. Das sieht ein Notfallplan der EU-Kommission vor, über den am Donnerstag beraten wird. Am Montag hat sich die Schweiz den EU-Sanktionen gegen Russland angeschlossen. Was das für den traditionell neutralen Staat bedeutet, schätzt im Update Matthias Daum ein. Er leitet das Schweizer Büro der Zeit. Außerdem im Update: Der Kölner Erzbischof Kardinal Rainer Maria Woelki hat Papst Franziskus seinen Rücktritt angeboten. Was noch? Soli-Konzert für die Ukraine Moderation und Produktion: Simone Gaul Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Alma Dewerny Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Lage in der Ukraine: Fassungslos auf der Flucht Liveblog zum Krieg in der Ukraine: EU setzt Sanktionen zum Swift-Ausschluss russischer Banken in Kraft Schweiz und der Krieg: Können wir auch anders? Katholische Kirche: Kardinal Woelki bietet Papst Amtsverzicht als Kölner Erzbischof an [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht’s zum Angebot.
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